Veranstaltungen

Die Fotografin (Lee)
Regie: Ellen Kuras
Großbritannien/USA 2023
Mit: Kate Winslet, Andy Samberg, Alexander Skargård, Marion Cotillard, Josh O’Connor
 
Einführung und Gespräch: Dr. Barbara Fischer, Kunstpublizistin
 
Ende der 1930er-Jahre war die US-Amerikanerin Lee Miller vor allem als legendäres Ex-Modell und Muse des Surrealisten Man Ray bekannt. Mit Kriegsausbruch beginnt sie jedoch für die britische „Vogue“ zu arbeiten, zunächst noch als Modefotografin, schließlich aber als bei der US-Armee akkreditierte Kriegsberichterstatterin. 1945 entstehen ihre erst posthum veröffentlichten Aufnahmen in den gerade befreiten Konzentrationslagern Buchenwald und Dachau. Der in Rückblenden erzählte biografische Film ist ganz um die prominente Hauptdarstellerin herum inszeniert… (filmdienst)
…Ihre Kriegsfotos entstanden, weil Lee Miller in entscheidenden Momenten kurz entschlossen auf den Auslöser ihrer Kamera drückte. Sie werfen ethische Fragen auf, die uns heute interessieren… (Jury der Ev. Filmarbeit)

Im Kino Neues Rottmann beim Stiglmaierplatz (Rottmannstraße 15) wird an jedem 3. Mittwoch im Monat (außer August) ein aktueller „Film des Monats“ (der evangelischen Filmjury) oder „Kinotipp der katholischen Filmkritik“ gezeigt, wie gewohnt mit Hinführung und anschließendem Filmgespräch mit den bekannten und neuen Referenten.
Details werden rechtzeitig hier und auf der Website des KinoTreffsRottmann bekannt gegeben.

Externer Ort - siehe Beschreibung

Eintritt: 11,50 €/ermäßigt 10,50 €

Vorverkauf Neues Rottmann

St. Margaret Markt Schwaben

Gestaltung Ulrich Schäfert und Musiker:innen

Externer Ort - siehe Beschreibung

Die Kunst des Coming-out – Auch als schwuler Priester?
Finissage mit Gespräch: Martin Niekämper (Fotograf), Markus Fuhrmann OFM, Tom Kammerer, Christoph Simonsen

München, St. Paul, St.-Pauls-Platz 11

Martina Salzberg: Traits
Künstlerinnen in textilen Portraits
Texte von Jenny Mues gelesen von Monica Faber-Didczuhn und Franziska Bronnen.
Einführung Dr. Ulrich Schäfert.
Musikalische Gestaltung: Peter Gerhartz, Tasten, N.N., Cello.
Im Rahmen von „Verbindungslinien“ im Auftrag des Freistaats Bayern

München, St. Paul, St.-Pauls-Platz 11

Konklave
USA/GB 2024 | 120 Minuten
Regie: Edward Berger
Mit: Ralph Fiennes (Kardinal Lawrence) · Stanley Tucci (Kardinal Bellini) · John Lithgow (Kardinal Tremblay) · Isabella Rossellini (Schwester Agnes) · Lucian Msamati (Kardinal Adeyemi)
Nachdem der Papst unter nicht ganz geklärten Umständen gestorben ist, leitet einer der Kardinäle die Vorbereitungen zur Wahl eines Nachfolgers. Unter den aus aller Welt angereisten Kardinälen brechen beim Konklave weltanschauliche Gräben auf. Im Kampf um die Macht wird intrigiert und betrogen. Der enorm spannende Thriller verknüpft seine Handlung geschickt mit aktuellen kirchenpolitischen Debatten. Kamera, Musik- und Tonspur kreieren dabei eine Atmosphäre anhaltender Beklemmung, die souverän mit leichteren Momenten ausbalanciert wird. Auch die vielschichtigen, herausragend gespielten Figuren überzeugen. Ein fesselnder, bildgewaltiger Film, der primär menschlichen Abgründen und nicht von Glaubens- oder kirchlichen Fragen handelt. - Sehenswert ab 14. (filmdienst)

Im Kino Neues Rottmann beim Stiglmaierplatz (Rottmannstraße 15) wird an jedem 3. Mittwoch im Monat (außer August) ein aktueller „Film des Monats“ (der evangelischen Filmjury) oder „Kinotipp der katholischen Filmkritik“ gezeigt, wie gewohnt mit Hinführung und anschließendem Filmgespräch mit den bekannten und neuen Referenten.
Details werden rechtzeitig hier und auf der Website des KinoTreffsRottmann bekannt gegeben.

Externer Ort - siehe Beschreibung

Eintritt: 11,50 €/ermäßigt 10,50 €

Vorverkauf Neues Rottmann

geplant:
»Sieben Winter in Teheran«             
von Steffi Niederzoll, Dokumentarfilm, 2023, 97 Min.
ausgezeichnet mit dem Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2024
Teheran, 7. Juli 2007: Reyhaneh Jabbari, 19, hat ein Geschäftstreffen mit einem neuen Kunden. Ein ganz normaler Tag, der ihr Leben jedoch für immer verändern wird. Denn als der Mann versucht, sie zu vergewaltigen, ersticht sie ihn in Notwehr und flieht. Am gleichen Tag wird sie verhaftet und bald darauf des Mordes angeklagt. Trotz vieler Beweise, die auf Notwehr hindeuten, hat Reyhaneh vor Gericht keine Chance, da ihr Vergewaltiger ein mächtiger und exzellent vernetzter Mann war, der - selbst nach seinem Tod - von der patriarchalen Gesellschaft geschützt wird. Reyhaneh wird zum Tode verurteilt. Ihr persönlicher Kampf für die Gerechtigkeit beginnt. Dank heimlich aufgenommener Videos, die von Reyhanehs Familie zur Verfügung gestellt wurden, ihrer Zeugenaussagen, der Briefe, die Reyhaneh im Gefängnis geschrieben hat, und anderer Archive zeichnet der Film den Prozess, die Inhaftierung und das Schicksal dieser Frau nach, die zum Symbol des Widerstands wurde. Ihr Kampf für die Rechte der Frauen spiegelt den Kampf so vieler Frauen wider, nicht nur im Iran.

Im Kino Neues Rottmann beim Stiglmaierplatz (Rottmannstraße 15) wird an jedem 3. Mittwoch im Monat (außer August) ein aktueller „Film des Monats“ (der evangelischen Filmjury) oder „Kinotipp der katholischen Filmkritik“ gezeigt, wie gewohnt mit Hinführung und anschließendem Filmgespräch mit den bekannten und neuen Referenten.
Details werden rechtzeitig hier und auf der Website des KinoTreffsRottmann bekannt gegeben.

Externer Ort - siehe Beschreibung

Eintritt: 11,50 €/ermäßigt 10,50 €

Vorverkauf Neues Rottmann

Jetzt wächst noch mehr zusammen was zusammengehört: Die Kirchen an der Schwanthalerhöhe (St. Paul, St. Rupert, St. Benedikt und Mariä Heimsuchung) bilden seit Anfang des Jahres nun auch verwaltungsmäßig eine Einheit und der Verband bekommt einen neuen Namen: "Edith Stein". Aus diesem Anlaß gestalten Monika Manz und Kathrin Feldmann, die sich bereits intensiv mit dieser zukunftsweisenden Gestalt beschäftigt haben, die Kunst.Andacht im Januar: "Edith Stein heute"

München, St. Paul, St.-Pauls-Platz 11

Die Insel Lanzarote unterscheidet sich in mancher Hinsicht von den anderen Kanarischen Inseln. Wesentlich dafür verantwortlich war in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts der Künstler Cesar Manrique, für den Kunst, Umwelt, Spiritualität und Aktivismus eine Einheit bildeten. Zu seinem Erbe gehören außer erdverhafteter Malerei auch so manche Sehenswürdigkeit oder auch das erste Biosphären-Reservat der UNESCO. Trotzdem ist er bei uns erstaunlich unbekannt. Rainer Hepler widmet die Andacht dem Künstler.

München, St. Paul, St.-Pauls-Platz 11

Im Kino Neues Rottmann beim Stiglmaierplatz (Rottmannstraße 15) wird an jedem 3. Mittwoch im Monat (außer August) ein aktueller „Film des Monats“ (der evangelischen Filmjury) oder „Kinotipp der katholischen Filmkritik“ gezeigt, wie gewohnt mit Hinführung und anschließendem Filmgespräch mit den bekannten und neuen Referenten.
Details werden rechtzeitig hier und auf der Website des KinoTreffsRottmann bekannt gegeben.

Externer Ort - siehe Beschreibung

Eintritt: 11,50 €/ermäßigt 10,50 €

Vorverkauf Neues Rottmann

Im Kino Neues Rottmann beim Stiglmaierplatz (Rottmannstraße 15) wird an jedem 3. Mittwoch im Monat (außer August) ein aktueller „Film des Monats“ (der evangelischen Filmjury) oder „Kinotipp der katholischen Filmkritik“ gezeigt, wie gewohnt mit Hinführung und anschließendem Filmgespräch mit den bekannten und neuen Referenten.
Details werden rechtzeitig hier und auf der Website des KinoTreffsRottmann bekannt gegeben.

Externer Ort - siehe Beschreibung

Eintritt: 11,50 €/ermäßigt 10,50 €

Vorverkauf Neues Rottmann