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Bildnachweis: Foto von Austin Chan auf unsplash.com

Hauptabteilung Theologie und Gesellschaft

Die Hauptabteilung Theologie und Gesellschaft versteht sich als Thinktank, in dem zentrale gesellschaftliche und kirchliche Zukunftsfragen fachlich analysiert, theologisch reflektiert und für die strategische Ausrichtung wie die eigene Praxis im Erzbistum München und Freising erschlossen werden.
Dies geschieht auf zwei Ebenen:
  • Themenbezogen, fachkompetent und praxisorientiert in ihren vier (fünf) Abteilungen/Fachbereichen Ökumene, Dialog der Religionen, Weltanschauungsfragen, Umwelt, (Gesellschaftliche Veränderungsprozesse/Sozialethik); die Organisationseinheiten arbeiten dabei einerseits konzeptionell, sie sorgen andererseits, häufig in Kooperationen mit Dritten, für die operative Umsetzung in der Linienarbeit der Organisation.
  • anlassbezogen und methodenkompetent in übergreifenden Projekten und Arbeitsgruppen, in denen die Hauptabteilung aktuelle Themen in Kontexten von Pluralitäts-, Identitäts-, und Wertediskursen für Bedarfsträger*innen einschließlich der Bistumsleitung aufgreift, Wissens- und Erfahrungsträger*innen zusammenführt, Themen aufbereitet und ggf. Handlungsempfehlungen erarbeitet.
 
Arbeitsweise:
Der Hauptabteilung geht es um ein gemeinsames Denken und Entwerfen von handlungsrelevanten Perspektiven für die Ausrichtung von Kirche in einer sich stetig verändernden Wirklichkeit. Sie arbeitet deshalb grundsätzlich interdisziplinär, multiperspektivisch und vernetzt. Hierarchien treten dabei an vielen Stellen eher in den Hintergrund. Im Prozess werden Relevanz und Effektivität des Arbeitens im Sinne der Qualitätssicherung reflektiert und bewusst Außenperspektiven eingebunden.