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Wir tagen digital: Pfarrgemeinderat sein in Zeiten von Corona | Aufgrund der Corona-Krise können und dürfen keine Gremiensitzungen in Präsenzform stattfinden. Der Pfarrgemeinderat ist aber auch in Zeiten von Corona das Beratungs- und Entscheidungsgremium der Pfarrei. Es ist daher gut, wenn die Gremien wieder in den Austausch kommen und miteinander und kreativ überlegen, wie zeitgemäße Pastoral etc. aussehen kann. Neben den in den bisherigen EOM-Verlautbarungen angesprochenen schriftlichen Umlaufverfahren oder Telefonkonferenzen kommt digitalen Tools, insbesondere Video- und Audiokonferenzen eine besondere Bedeutung zu. Auf unseren Seiten zur Corona-Krise stellen wir unter dem Punkt "Gemeinde leiten" einige Tools vor und warum die Rechtsgrundlagen für Pfarrgemeinderäte die Durchführung von PGR-Sitzungen in Form von Telefon- oder digitalen Konferenzen ermöglichen. Wir werden diese Seite laufend aktualisieren. [Weiter]
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Wir wollen vorbereitet sein: Bayerische Bischöfe erarbeiten Schutzkonzept für Gottesdienste in der Corona-Krise | Die bayerischen Bischöfe wollen in Absprache mit der Staatsregierung ein Schutzkonzept erarbeiten, welches die Wiederaufnahme von Gottesdiensten unter der Teilnahme von Gläubigen ermöglichen soll. [Weiter]. ZdK Präsident, Prof. Dr. Thomas Sternberg, fordert: Gottesdienste schrittweise wieder ermöglichen! [Weiter] | [nach oben zum Inhaltsverzeichnis] |
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Wir machen mit: "Nähe vermeiden, Nähen erwünscht" | Ab Montag gilt auch in Bayern die Maskenpflicht. Das soll das Infektionsrisiko mit dem Corona-Virus reduzieren. Überall, auch in unseren Gemeinden sind viele Näh-Initiativen entstanden. Die Frauenverbände nähen Mund-Nasen-Masken, ganz nach dem Motto "Nähe vermeiden, Nähen erwünscht". Diese und weitere Beispiele finden Sie unter www.dioezesanrat-muenchen.de/corona | [nach oben zum Inhaltsverzeichnis] |
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Wir sind solidarisch: Erzdiözese hilft Partnerland Ecuador im Kampf gegen Corona | Mit einem zwei Millionen Euro umfassenden Paket aus Hilfsfonds im Bereich Gesundheit, Bildung und karitative Hilfen und einem Corona-Nothilfefonds für Ecuador will die Erzdiözese München und Freising ihr von der Corona-Pandemie schwer betroffenes Partnerland unterstützen. Um die Bande zwischen dem Erzbistum und seinem Partnerland zu stärken, sind die Gläubigen zum Gebet aufgerufen. Auch der Diözesanrat der Katholiken steht mit seiner Arbeitsgruppe für die Partnerschaft in intensivem Austausch mit Vertretern der nationalen Laienorganisation Ecuadors. Für Juni war der Besuch einer Delegation aus Ecuador in München geplant, der nun entfällt. Dabei hätte es vor allem um die in der Amazonas-Synode diskutierten Themen gehen sollen, insbesondere um die Verantwortung für Schöpfung und Umwelt. [Weiter] | [nach oben zum Inhaltsverzeichnis] |
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Wir halten Kontakt: Hoffnungsbriefe kostenlos drucken lassen | Viele Menschen freuen sich über Zeichen der Hoffnung oder wünschen sich diese. Gerade viele ältere Menschen sehen sich im Moment abgeschnitten von lieb gewordenen Kontakten. Wichtige Akzente können Gemeinden durch gedruckte Publikationen setzen, die an die Haushalte verteilt werden. pfarrbriefservice.de weist auf ein Angebot von „Gemeindebriefdruckerei.de“, das bis zum 31. Mai 2020 genutzt werden kann. Die Aktion ist: Sie gestalten einen achtseitigen „Hoffnungsbrief“ im DIN-A5-Format und die Gemeindebriefdruckerei.de druckt 1.500 Exemplare, ohne dass für Sie Kosten entstehen. Weitere Infos: https://www.gemeindebriefdruckerei.de/hoffnungsbrief.html
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Wir haben ein Vorbild: Menschen mit Behinderung | Hoffnung macht auch die Münchner Behindertengesangsgruppe "RolliGang" mit dem Song "Wir schaffen diese Krise". Gerade Menschen mit Behinderung sind für diese Aufgabe prädestiniert: viele Hindernisse, die oft unüberwindbar scheinen, meistern sie. Das gibt jedem von ihnen eine innere Kraft, immer wieder die Ärmel hochzukrempeln, gemeinsam anzupacken. [YouTube] Siehe unten auch den Link auf das Lied "Damit ihr Hoffnung habt" des Familienchors Partenkirchen.
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Über Corona hinaus: Weitere ThemenBischof Dr. Bätzing und Prof. Dr. Sternberg schreiben an die Mitglieder der Synodalversammlung | In dem Brief bestätigen Bischof Bätzing und Prof. Dr. Sternberg, dass die zweite Synodalversammlung nach jetzigem Stand wie geplant vom 3. bis 5. September 2020 in Frankfurt am Main stattfinden soll. „Uns ist bewusst, dass die Foren und verschiedenen Gremien des Synodalen Weges angesichts dieser Krise ungeahnten Ausmaßes nicht ungerührt zur Tagesordnung übergehen können. Wir möchten daher vorschlagen, die vielfältigen Entwicklungen kirchlichen Lebens aus den zurückliegenden Wochen wahrzunehmen, im Licht der Anliegen des Synodalen Weges zu reflektieren und Impulse für die weitere thematische Arbeit aufzunehmen“, so Bischof Dr. Bätzing und Prof. Dr. Sternberg. [Weiter] |
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Landeskomitte fordert Ombudsstelle gegen Missbrauch | Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern ruft die bayerischen Diözesen in einer Stellungnahme dazu auf, unabhängige Ombudsstellen zur noch besseren Prävention und Aufarbeitung von Missbrauch einzurichten. [Weiter] |
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#NetzstreikFürsKlima am Freitag | Ein breites Bündnis aus Sozial-, Umwelt- und Klimaschutz-Organisationen unterstützt den dritten weltweiten Klimastreik der Fridays-for-Future-Bewegung am 24. April. Dieser wird erstmals rein virtuell als Livestream organisiert, da Klimaschutz-Demonstrationen mit Millionen Teilnehmenden aktuell nicht möglich sind. Um 12 Uhr geht’s los mit der Online-Demo. „Die Corona-Pandemie zeigt uns: Um Krisen zu bewältigen, ist es entscheidend, auf die Wissenschaft zu hören, solidarisch zusammenzustehen und entschlossen zu handeln. Genau das gilt auch für die Klimakrise“, so das Unterstützerbündnis. „Alle Konjunkturpakete, die jetzt auf den Weg gebracht werden, müssen sozial gerecht sein und können, richtig eingesetzt, neben der Förderung von Beschäftigung und Wertschöpfung gleichzeitig den Klimaschutz voranbringen.“ www.klima-streik.org |
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KLJB: Projektstart für neues Klimaprojekt „Hitzefrei“ | Passend zum fünften Jahrestag der wegweisenden Enzyklika 'Laudato Si' von Papst Franziskus am 24. Mai 2015 startet die KLJB Bayern das Projekt „Hitzefrei“. Ziele des Projektes sind, Bildungsarbeit für die Vorteile eines klimagerechten Lebensstils und Bündnisarbeit für eine konsequentere Klimapolitik zu leisten. |
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Zur Diskussion: Rezo kritisiert Schulöffnung | Der Youtuber Rezo machte im vergangenen Jahr mit einem kritischen Video zum Versagen der Politik bei der Reaktion auf die Klimakrise von sich reden. Nun widmet er sich der Öffnung von Schulen in der Corona-Krise. Unter Schülerinnen und Schülern geht dieses Video derzeit richtig viral. [YouTube] |
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Resilienz und Nachhaltigkeit in der Corona-Krise | Welche Wege führen aus der Corona-Krise? Und welche Veränderungen braucht es dazu? Der Sozialethiker Markus Vogt skizziert erste Antworten. Markus Vogt ist Mitglied im Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising. [Weiter] |
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Das Sabbatjahr: Die Chancen der Krise JETZT! nutzen | Der Zukunftsgestalter Fritz Lietsch ruft dazu auf, Rettungsgelder richtig zu nutzen, jetzt wirkliches Neuland zu betreten und Mut zu zeigen für ein gesellschaftliches Experiment: ein Gedankenspiel über ein Jahr der Ruhe und über den konkreten Vorschlag für ein Sabbatjahr, für eine kleine Revolution unseres Wirtschaftens statt hoffnungsloser Rettungsschirme. Für Menschen und wirklich "systemrelevante" Branchen. [Weiter] |
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Erste virtuelle Landesversammlung der KLJB Bayern am 21.-24. Mai 2020 | Auch das geht: Die KLJB Bayern reagiert auf die aktuellen Ereignisse und wird ihre bisher für die Landvolkshochschule Petersberg bei Dachau geplante 71. Landesversammlung vom 21.-24. Mai 2020 erstmals in ihrer Geschichte als virtuelle Landesversammlung veranstalten. www.kljb-bayern.de | [nach oben zum Inhaltsverzeichnis] |
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Erfahrung eines Ehrenamtlichen: "Wo wäre Kirche in der Krisenzeit präsent, wenn es uns nicht gäbe?" | In vielen Pfarreien wird trotz Corona das Glaubensleben mit vielen guten Aktionen aufrecht erhalten und gefördert. Toni Beer, PGR Vorsitzender der Pfarrei Mariä Heimsuchung, Forstinning, hat uns diese Mail gesandt:
"Wir haben sehr viele Ideen und versuchen diese auch vor Ort umzusetzen: Brief an alle Jugendlichen (200 Stück) bis 16 Jahren mit Sonnenblumenkerne, Brief an alle Kinder (150 Stück) vom KIGO Team, Fürbittenwand in der Kirche (ein wahnsinniger Erfolg), kleine Ostergeschenke an alle Ministranten am Karsamstag vor die Türe gestellt (Aktion Oberminis) und vieles mehr. [...] Wir, die Ehrenamtlichen, haben dies in Absprache mit der Polizei, Bürgermeister und Landrat im Ort gemacht, immer unter Berücksichtigung aller Maßnahmen. Die Initiative ging zu 80% von Seiten der Ehrenamtlichen aus. Wo wäre jetzt, am Beispiel von unserem Ort, Kirche in der Krisenzeit präsent? Wer sich nur auf das Angebot von Online-Gottesdiensten etc. zurückzieht, verkennt die Realität in den Gemeinden. [...] Sie sehen, man kann viel tun, um zu zeigen, Christ sein und die Gemeinschaft der Christen ist etwas Tolles und Lebendiges." Uns erreichen in den letzten Tagen viele Mails mit dieser Zielrichtung. Es kommen darin Enttäuschungen zum Ausdruck. Es scheint aber auch so zu sein, dass die Krise viel Kreativität hervorruft. Die Beteiligung und die Aktivität von Laienchristen ist bewundernswert. Das verdient Anerkennung und Dank. Viele Beispiele finden Sie auf den Seiten des Diözesanrats zur Corona-Krise. |
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Zum Schluss ein Lied: "Damit ihr Hoffnung habt" | Weil der Familienchor Partenkirchen nicht wie gewohnt in der Kirche singen kann, haben sich einige Chor-Mitglieder der Herausforderung gestellt und als „virtueller Chor“ ein Hoffnungslied eingesungen – jede und jeder bei sich zuhause. [YouTube] | [nach oben zum Inhaltsverzeichnis] |
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Wir unterstützen: | 1973 vom Katholikenrat der Region München und dem Diözesanrat gegründet, hilft seitdem Frauen und Familien, die in Erwartung eines Kindes oder nach der Geburt in Not geraten sind. www.aktionfuerdasleben.de |
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