Archiv News Fami

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Fachreferent Micha Pollok informiert Zuhörende beim Infoabend zur Initiative „Ministry of Accompaniment“

Ein starkes Netzwerk der Begleitung: Ministry of Accompaniment unterstützt Migranten

Die englischsprachigen Gemeinde des Erzbistums München und Freising hat mit der Initiative „Ministry of Accompaniment“ ein neues Kapitel in der Unterstützung von Migranten aufgeschlagen.

Logo der Interkulturellen Woche 2024 "Neue Räume"

Interkulturelle Woche 2024 "Neue Räume"

In diesem Jahr findet vom 22. bis 29. September die 49. Interkulturelle Woche statt. Sie ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Der bundesweite Auftakt wird am 21. September 2024 in Saarbrücken begangen. Die Interkulturelle Woche steht wie im vergangenen Jahr unter dem Leitthema „Neue Räume“.

Vier Damen und dem Asylhelferkreis und dem Kloster Zangberg

Ein Stück Heimat und Normalität

Mit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs flüchteten unzählige Menschen nach Deutschland, auch nach Zangberg bei Ampfing. Einige von ihnen kamen bei den Klosterschwestern der Heimsuchung Mariens unter.

Sofiia Tymofieieva

Zwischen Krieg, Flucht und neuer Hoffnung

Die Ukrainerin Sofiia Tymofieieva möchte Ärztin werden. Der Krieg gegen ihr Land schien das unmöglich zu machen. Sie ging nach München, wo sie mit der Hilfe des Malteser Jobmentorings ihrem Berufswunsch ein Stück näher kommt.

Sozialarbeiterin Isabel Morawek vom Verein SOLWODI (Solidarität mit Frauen in Not)

Der Verein SOLWODI kümmert sich um geflüchtete Frauen aus Westafrika

Der von der Erzdiözese unterstützte Verein SOLWODI (Solidarity with Women in Distress) hilft Frauen in Not. Am Standort München kümmert sich Sozialarbeiterin Isabel Morawek um Geflüchtete aus Westafrika. Im Interview erzählt sie, dass nahezu alle ihre Klientinnen Gewalt und sexuelle Ausbeutung erlebt haben, ihr Leid für deutsche Behörden jedoch kaum eine Rolle spielt.

Kulturdolmetscherinnen des Dachauer Forums

Das Dachauer Forum bildet Kulturdolmetscher aus

Im Programm „Kulturdolmetscher plus“ begleiten Menschen mit Migrationsgeschichte andere Migranten, die noch nicht gut Deutsch sprechen, zu wichtigen Terminen wie Arztbesuchen oder Behördengängen.

Ankündigungsplakat des Workshops "Lass uns über Europa reden" des Fachbereichs Ökumene und der Abteilung Flucht, Asyl, Migration und Integration am 14. April 2024

Lass uns über Europa reden!

Der Workshop "Lass uns über Europa reden!" des Fachbereichs Ökumene und der Abteilung Flucht, Asyl, Migration und Integration (FAMI) thematisiert am 14. April 2024 die interreligiöse Perspektive junger Menschen auf Europa. Im Vorlauf zur Europa-Wahl kommen junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren aus München und Umland über Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg miteinander ins Gespräch.

Syrische Flüchtlingsfamilie in ihrem neuen Zuhause in Kirchheim

Neustart im Team in Kirchheim

Familie A. hat eine Odyssee hinter sich: Nach ihrer Flucht aus Syrien musste sie sieben Jahre lang in einem Zelt in einem Flüchtlingslager im Libanon ausharren. Inzwischen haben sie dank des  Aufnahmeprogramms „Neustart im Team“ (NesT) in Kirchheim eine neue Heimat gefunden.

Deutsche Bischofskonferenz 2024 in Augsburg

Unvereinbarkeitsbeschluss der Deutschen Bischofskonferenz

Vom 19. bis 22. Februar 2024 fand in Augsburg die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg statt. Im Mittelpunkt der Beratungen standen Fragen zur Zukunft der Demokratie im Wahljahr 2024. Die Bischöfe gaben dabei eine Erklärung heraus, die festhält, dass völkischer Nationalismus und Christentum unvereinbar sind.

Handynutzung in der Stadt

Digitale Stadtrallye zur Migrationsgeschichte in München

Eine mit Hilfe der Actionbound-App erstellte digitale Schnitzeljagd der Abteilung FAMI (Flucht, Asyl, Migration und Integration) und der Fachstelle 5.MD – Medien und Digitalität im Erzbischöflichen Ordinariat kann helfen, die Geschichte von Ausländern in München besser zu verstehen und sie ein Stück weit nachzuvollziehen. Über das Smartphone können die Spieler diese Geschichte selbst nacherleben. Zwei junge Frauen aus Rumänien und Kolumbien, die sich beim Sozialverband INVIA engagieren, haben die digitale Schnitzeljagd selbst ausprobiert.