Dankbarkeitstagebuch (Foto: SMB)
Kürbisse, Getreide, Pilze – rund um Erntedank dekorieren wir unser Heim und unsere Kirchen mit dem, was uns die Ernte beschert hat. Und sagen damit Gott Danke für alles, was er uns schenkt.
Das Erntedankfest ist aber viel mehr als nur dekorative Tradition: Danke zu sagen für schöne Dinge fühlt sich gut an, nicht nur an Erntedank. Manche halten es sogar für ein echtes Glückskonzept, jeden Tag dankbar zu sein. Denn wer sich regelmäßig bewusst macht, was ihm an Gutem begegnet, achtet weniger auf das Schlechte. So ist Dankbarkeit wie ein Schutzschild gegen negative Gefühle wie Neid, Geiz und Ärger.
Probieren Sie es einfach einmal aus. Als Unterstützung bieten wir Ihnen heuer zu Erntedank das spirituelle Projekt „28 Tage Dankbarkeit“ an. Vier Wochen lang – aber natürlich gern auch darüber hinaus – können Sie jeden Tag in ein Dankbarkeitstagebuch eintragen, wofür Sie besonders dankbar sind. Was haben Sie an dem Tag Schönes erlebt? Oder Lehrreiches? Oder Berührendes? Wofür sind Sie stets dankbar? Für welche Menschen um Sie herum? Für welche Erlebnisse?
Wer in sein Dankbarkeitstagebuch am Abend kurz vor dem Zubettgehen schreibt, soll übrigens auch besser schlafen können. Denn wer den Kopf noch voll hat mit schönen Erlebnissen, der grübelt beim Einschlafen weniger über Probleme.
Laden Sie hier das PDF des Dankbarkeitstagebuchs herunter und drucken Sie es aus. Dafür genügt schon ein einfacher Schwarz-Weiß-Drucker. Falten Sie die Blätter in der Mitte und legen Sie sie ineinander. Gerne können Sie die Blätter auch lochen und mit einem Faden zusammenbinden. Sie können das Tagebuch später nach Lust und Laune bunt bemalen. Und dann kann’s auch schon losgehen.
Wenn es auch bei Ihnen funktioniert, freuen wir uns von Ihnen zu hören: Zeigen Sie uns Ihr ausgemaltes Dankbarkeitstagebuch auf Instagram! Verwenden Sie dazu einfach
#28tagedankbar und markieren Sie das Erzbistum München und Freising unter
@erzbistummuenchen.
Viel Spaß und noch mehr Glück mit Ihrem Tagebuch „
28 Tage Dankbarkeit“.
Gestaltete Seite im Dankbarkeitstagebuch (Foto: SMB)