Diözesanrat der Katholiken

Demokratisch gewählte Vertretung des Kirchenvolkes.
Der Diözesanrat repräsentiert mehr als 125.000 ehrenamtlich in Katholikenräten, Verbänden und Initiativen aktive katholische Frauen und Männer. Zu den Aufgaben des Diözesanrats gehört es, das wirtschaftliche, familiäre, gesellschaftliche und politische Umfeld so mitzugestalten, dass der Mensch gedeihen und sich entfalten kann.

Archiv Meldungen und Infos des Diözesanrats der Katholiken

Hier finden Sie alle Pressemitteilungen und Infos ab dem Jahr 2016 (alles, was auf der Startseite der Homepage des Diözesanrats stand). Bei der Suche handelt es sich um eine Volltextsuche. Pressemitteilungen des Diözesanrats ab dem Jahr 2001 finden Sie auch über das Archiv der Pressestelle.

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Schalk

Armin Schalk im Gespräch mit Bayern 2

Am Sonntag, den 10. November, war der Vorsitzende des Diözesanrates, Armin Schalk, zu Gast in der Sendung "Glauben Zweifeln Leben" um über die Demokratiefibel zu sprechen. Hier können Sie in die Sendung reinhören.

Einzelpersönlichkeiten

Diözesanrat wählt Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Politik

Ohlstadt, 18. Oktober 2024. Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising hat am Freitag, 18. Oktober, bei seiner Herbstvollversammlung in Ohlstadt 16 Einzelpersönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft gewählt.

Stellungnahme zur Reform des §218 StGB

Durch den Bericht der Kommission für reproduktive Selbstbestimmung wurde die Debatte um eine Reform der rechtlichen Regelung des Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland neu entfacht. Insbesondere die Beratungspflicht wird zunehmend zur Disposition gestellt. Als Vertreter der katholischen Laien bringen wir uns regelmäßig in gesellschaftliche Debatten auf Landes- und Bundesebene ein, u.a. indem wir gezielt auf politische Verantwortungsträger:innen zugehen. Daher haben wir unsere Stellungnahme an zahlreiche Abgeordnete in Bundestag und Landtag sowie an fachlich zuständige Bundes- und Landesminister:innen verschickt.

Schalk

„Am Sonntagsschutz nicht rütteln“

München, 23. Juli 2024. Zu den am Dienstag, 23. Juli, von der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, vorgestellten Eckpunkten eines Ladenschlussgesetzes, mit dem das bisher in Bayern geltende Ladenschlussgesetz des Bundes abgelöst werden soll, nimmt Armin Schalk, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, wie folgt Stellung:
 
„Am Sonntagsschutz darf nicht gerüttelt werden – nicht nur aus religiösen Gründen, sondern auch, weil gemeinsame Zeit ein Fundament des gesellschaftlichen Lebens und der freien Entfaltung des Einzelnen ist. Der arbeitsfreie Sonntag ermöglicht es, aus den ökonomischen Zwängen des Alltags herauszutreten und schafft den Raum für gemeinsame Zeit mit Freunden und Familie, Zeit für den Besuch des Gottesdienstes, Zeit für Hobbys, Kultur und Sport. Der Sonntagsschutz darf aufgrund seiner zentralen Bedeutung für das Wohl des Menschen nicht zur Disposition gestellt werden, der Mensch lebt nicht durch Arbeit und Konsum allein.

Armin Schalk und Kardinal Marx

Schalk: „Sie geben der Kirche ein Gesicht“

Freising, 13. Juli 2024. „Das Ehrenamt hat im Erzbistum viele Gesichter, ob mit einem kleinen punktuellen Einsatz oder mit einem langfristigen Mandat: Sie sind es, die der Kirche in Ihrer Pfarrei vor Ort auch ein Gesicht geben“, hat Armin Schalk, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, in seinem Grußwort den fast 900 Engagierten zugerufen, die zum Ehrenamtsfest am Samstag, 13. Juli, nach Freising gekommen waren. Der Diözesanrat hatte anlässlich des bistumsweiten Jubiläumsjahrs „1.300 Jahre Korbinian in Freising“ Menschen, die sich in Räten und Verbänden, kirchlichen Gruppen und Diensten engagieren, dazu eingeladen. „Für dieses Engagement möchte ich Ihnen ein ganz, ganz großes Dankeschön sagen“, so Schalk, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Gottesdienst zum Auftakt des Festtages im Freisinger Mariendom begrüßte.

Armin Schalk am Podium

Schalk: Kirche muss sich politisch einmischen

München, 2. Juli 2024. Die Kirche müsse sich für eine humane, barmherzige Gesellschaft einsetzen und sich auch politisch einmischen, hat der Diözesanratsvorsitzende Armin Schalk beim Jahresempfang des Erzbistums München und Freising am Dienstag, 2. Juli, in München gefordert: „Die eigene Lebenswelt so umzugestalten, dass darin die unbedingte Zuwendung Gottes zum Menschen deutlich wird, verstehen wir als unseren Auftrag.“ Im Hinblick auf den 75. Geburtstag des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in diesem Jahr verwies er darauf, dass gläubige Menschen die Präambel des Grundgesetzes auch als Mahnung und Ermutigung verstehen müssten. „Wir dürfen nicht schweigen, wo sich die Schatten vergangen geglaubter Schrecken wie menschenverachtender Rassismus wieder erheben.“

Heßler und Schalk bei Übergabe

„Demokratiefibel“ ermutigt zu Engagement gegen Rechts

Anlässlich des 75. Geburtstags des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland hat der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising eine „Demokratiefibel“ herausgegeben, die aufzeigt, warum und wie Kirche sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen muss. Unter dem Titel „Christ:in sein heißt politisch sein“ enthält die Publikation neben zahlreichen Beiträgen zum gesellschaftspolitischen Auftrag aller Gläubigen, zum christlichen Bezug des Grundgesetzes oder zu Migration auch konkrete Anregungen und Argumentationshilfen, um demokratiefeindlichen Parolen entgegenzutreten.

Christine Sontheim (Mitte), Erste Vorsitzende des Katholischen Kreisbildungswerks Garmisch-Partenkirchen, mit Ministerpräsident Bodo Ramelow und ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp

Aggiornamento-Preis des Deutschen Katholikentags geht an das Katholische Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen (KBW)

Der Aggiornamento-Preis wurde im Rahmen des 103. Deutschen Katholikentags am Samstagnachmittag, 1. Juni, im historischen Festsaal des Erfurter Rathauses von Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) verliehen.

Mitglieder des Synodalen Gremiums

Synodales Gremium im Erzbistum nimmt Arbeit auf

Synodalität gemeinsam stärken: Die Erzdiözese München und Freising geht den nächsten Schritt auf dem Weg zu mehr Synodalität. Am Samstag, 18. Mai, trat das neu eingerichtete Synodale Gremium im Erzbistum zu seiner ersten konstituierenden Sitzung im Erzbischöflichen Palais in München zusammen.

Ehrenamtsfest 2024 Postkarte

Herzliche Einladung zum Ehrenamtsfest am 13. Juli 2024

Als Diözesanrat wollen wir all jenen, die sich auf ihre je eigene Weise ehrenamtlich in das Leben der Kirche einbringen, Danke sagen und Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Wir laden Sie herzlich zu einem Ehrenamtsfest am 13. Juli 2024 in Freising ein.

Artur Heimann

Artur Heimann – Nachruf auf ein langjähriges Gesicht im Diözesanrat

Im Alter von 96 Jahren verstarb am 27. April 2024 nach einem erfülltem Leben Herr Artur Hans Heimann. Artur Heimann war von 1990 bis 2002 Stellvertretender Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken.

Bild des Plenums der Vollversammlung

Diözesanrat fasst Beschluss zu Synodalem Gremium

Am Samstag, 9. März, diskutierte der Diözesanrat der Katholiken bei seiner Frühjahrsvollversammlung in Bruckmühl, Landkreis Rosenheim, über das Vorhaben und bekräftigte den aktuellen Stand der Planungen durch einen Beschluss der rund 170 Delegierten. Das geplante Synodale Gremium setzt sich aus Vertretern bestehender Gremien, insbesondere der kirchenrechtlich vorgesehenen, zusammen.

Ausschnitt des Antrags zu KI

Beschluss der Frühjahrsvollversammlung 2024 zu Künstlicher Intelligenz

Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising verabschiedet auf der jährlichen Frühjahrsvollversammlung 2024 ein Beschlusspapier zu den ethischen Dimensionen der künstlichen Intelligenz aus der Perspektive der katholischen Laien. Dem vorangegangen war eine rege Diskussion mit über 170 Mitgliedern des Diözesanrats und geladenen Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. „KI wirft ethische Fragen in vielen Bereichen auf“, heißt es im Beschluss, den Sie hier abrufen können.

Prof. Tremmel zum Ehrenvorsitzenden ernannt

Hans Tremmel ist Ehrenvorsitzender des Diözesanrats

Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising hat Hans Tremmel zu seinem Ehrenvorsitzenden ernannt. Er würdigt ihn damit für zwölf Jahre an der Spitze des obersten Laiengremiums der Erzdiözese. Der Ehrenvorsitz wurde Tremmel im Rahmen der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats am Samstag, 9. März 2024, in Bruckmühl, Landkreis Rosenheim, verliehen.

Alois Glück Schwarz Weiß

„Werteorientierte Geradlinigkeit und inspirierendes Engagement“

München, 26. Februar 2024. Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising trauert um eine ihrer prägenden Figuren im Laienapostolat: Alois Glück, von 2009 bis 2015 Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, ist heute Morgen im Alter von 84 Jahren verstorben.

Schalk_Armin_2022

„Keine Einsparungen bei der Wertevermittlung!“

Zu dem Vorschlag, zugunsten von mehr Deutsch- und Mathematikunterricht eine Kürzung beim Stundenkontingent für den Religionsunterricht zur Disposition zu stellen, den die bayerische Ministerin für Unterricht und Kultus, Anna Stolz, laut Medienberichten gestern im Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags eingebracht hat, nimmt Armin Schalk, Vorsitzender des Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, wie folgt Stellung.

mathieu

Dr. Richard Mathieu nimmt Dienst als Theologischer Grundsatzreferent auf

Grüß Gott! Mein Name ist Richard Mathieu, ich darf seit Dezember die Arbeit des Diözesanrats der Katholiken als Theologischer Grundsatzreferent unterstützen.

Bild Weihnachtsgruss

Weihnachtsgruß des Diözesanrates

Krieg in der Ukraine - Immobilienstrategie der Erzdiözese - Fußballnationalmannschaft in der Krise - Veränderte politische Landschaft nach Landtagswahlen - Terrorangriff der Hamas auf Israel - Weltsynode im Rom –Notleidende Bevölkerung im Gazastreifen – Dekanatsreform – Steigender Antisemitismus in Deutschland – Klimawandel führt zu Extremwetterlagen

Armin Schalk

Schalk: „Synodalität konkret angehen“

München, 21. Oktober 2023. Die Überlegungen zu einem neuen Gremium in der Erzdiözese München und Freising, das die Beschlüsse des Synodalen Wegs und weitere Reformthemen voranbringen soll, hat der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese, Armin Schalk, vorgestellt. „Ich bin froh, dass wir nicht dasitzen und warten, dass mit Blick auf die Synodalität in Deutschland und Rom etwas passiert, sondern dass wir gemeinsam unterwegs sind, nach Lösungen suchen, die für unser Erzbistum passend sind, und klären, wie wir diese konkret angehen“, sagte Schalk bei der Herbstvollversammlung des Diözesanrats am Samstag, 21. Oktober, im Salesianum in München. Daher arbeite eine Arbeitsgruppe aktuell am Konzept für ein im Arbeitstitel „Synodalkonferenz“ genanntes Gremium. „Wir haben in unserem Erzbistum bereits hervorragende Gremienstrukturen, diese sollen nicht in Frage gestellt werden, aber es gibt Themen, die trotzdem durch den Rost fallen“, stellte Schalk klar. Das neue Gremium solle eine Ergänzung sein, um diese Themen zu adressieren und weiterzubringen. Diese Planung werde nun weiter von Diözesanrat, Priesterrat und Erzdiözese diskutiert.

Kardinal Marx auf der Herbstvollversammlung

Kardinal Marx: „Wir brauchen ein Instrumentum der Einmütigkeit“

München, 21. Oktober 2023. Kardinal Reinhard Marx hat bei der Herbstvollversammlung des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising über den Stand der Umsetzung der Beschlüsse des Synodalen Wegs berichtet und das Einrichten eines Gremiums zu deren Beratung auf diözesaner Ebene angekündigt. „Wir brauchen ein Instrumentum der Einmütigkeit“, sagte der Erzbischof von München und Freising am Samstag, 21. Oktober, im Salesianum in München. „Synodalität“, so der Kardinal, „ist etwas Eigenes, es geht nicht um Einstimmigkeit, sondern um Einmütigkeit und um das Miteinander, nicht das Gegeneinander, wie zwischen einer Regierungspartei und einer Opposition.“

Generalvikar Klingan

Klingan: „Gemeinschaftlich Verantwortung übernehmen“

München, 21. Oktober 2023. Die in der Erzdiözese München und Freising geplante Neuordnung der Dekanate mit dem Ziel, die mittlere Ebene in der Seelsorge zu stärken, soll zum 1. Januar 2024 umgesetzt werden. Dies kündigte Christoph Klingan, Generalvikar des Erzbischofs von München und Freising, bei der Herbstvollversammlung des Diözesanrats der Katholiken am Samstag, 21. Oktober, im Salesianum in München an, wo er einen Zwischenstand zu laufenden Projekten gab. „Unser gemeinsames Ziel, von Ehren- und Hauptamtlichen, ist, kirchliches Leben vor Ort lebendig zu gestalten und gemeinschaftlich Verantwortung zu übernehmen“, sagte Klingan, „so bin ich dem Diözesanrat dankbar für den konstruktiv-kritischen Austausch zur anstehenden Dekanatsreform, zumal auch die Mitbestimmungsmöglichkeit für Ehrenamtliche bei dieser Reform eine Aufwertung erfahren wird.“

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Armin Schalk gratuliert Kardinal Reinhard Marx zum 70. Geburtstag

Seit Februar 2008 ist Kardinal Reinhard Marx nun unser Erzbischof von München und Freising.
In den über 15 Jahren, in denen wir als Diözesanrat nun mit ihm zusammenarbeiten dürfen, gab es jede Menge Herausforderungen zu meistern.
Letztlich zeigt sich im Umgang miteinander, ob eine Zusammenarbeit gelingen kann. Erzbischof Kardinal Marx schätzt die Arbeit der in seiner Erzdiözese ehrenamtlich Tätigen sehr.

Vorsitzender Armin Schalk im Münchner Merkur

Der Vorsitzende des Diözesanrates hat in einem Interview mit dem Münchner Merkur Erwartungen an die katholische Kirche im Erzbistum formuliert.
Artikel vom 28.08.2023 im Münchner Merkur

Diözesanratsvorsitzender Schalk fordert bei Jahresempfang Beteiligung der Kirchen bei Lebensschutzfragen

Der Diözesanratsvorsitzende fordert beim Jahresempfang der Erzdiözese die Beteiligung der Kirchen bei Lebensschutzfragen und ermuntert die gut 600 Anwesenden „in Politik und Gesellschaft die christliche Flagge zu zeigen“. Bei der Umsetzung der Beschlüsse des „Synodalen Wegs“ will er mit dem Diözesanrat weiter Verantwortung übernehmen.

Gesamte Rede des Diözesanratsvorsitzenden Armin Schalk

Hier geht es zur Pressemitteilung des EOM



Katholikenrat für Beibehaltung von § 218 StGB

Der Katholikenrat der Region München spricht sich für die Beibehaltung des Paragrafen 218 StGB aus, der Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Bei seiner Vollversammlung am Freitag, 28. April, in München hielt das Gremium in einer Resolution fest, dass „die in langjährigen und mühevollen Auseinandersetzungen gefundene Kompromisslösung für den Umgang mit Abtreibung“ nach § 218 beizubehalten sei, der die Strafbewehrung kombiniere „mit weitreichenden Ausnahmen und einer Beratungspflicht, die den Zugang zu umfassenden Hilfsangeboten sicherstellen soll“. Mit der Resolution fordert der Katholikenrat alle Politikerinnen und Politiker in Stadt und Landkreis München auf, sich für die Beibehaltung dieser Kompromisslösung einzusetzen und sie gegebenenfalls in diesem Sinne weiterzuentwickeln.

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„Räte und Verbände profitieren von seinem Engagement“

Grundsatzreferent Martin Schneider verlässt den Diözesanrat nach 23-jährigem Dienst. Moraltheologe und Sozialethiker übernimmt Professur an Katholischer Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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Geschäftsstelle des Diözesanrates der Katholiken sucht Sie zum nächstmöglichen Termin als Theologische:r Grundsatzreferent:in

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben inkl. Gehaltsvorstellung, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 07.05.2023 ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: 9236.

Beschluss zu den Sozialwahlen 2023

Es wurde von der Vollversammlung der Beschluss gefasst, über die Sozialwahlen 2023 zu informieren, zur Teilnahme aufzurufen sowie auf das Wahlprogramm der Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA) hinzuweisen.

Schalk: „Was möglich ist, sollten wir uns auch zutrauen“

Der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, Armin Schalk, mahnt an, zu einer schnellen Umsetzung der Beschlüsse des deutschlandweiten Synodalen Weges sowie von diözesanen Zukunftsprojekten zu kommen. „Es ist nicht akzeptabel, nur auf übergeordnete Gremien zu verweisen. Was möglich ist und auch einen Millimeter darüber hinaus, das sollten wir uns auch zutrauen, hier braucht es Mut zu Veränderungen“.

Berichte von Kardinal und Generalvikar

Kardinal Reinhard Marx hat bei der Frühjahrsvollversammlung davor gewarnt, nach dem Ende der Vollversammlungen auf dem Synodalen Weg wieder in alte Denkmuster zurückzufallen. Christoph Klingan, Generalvikar des Erzbischofs von München und Freising, appellierte, „Gemeinsam müssen wir noch mehr die Räume in den Blick nehmen, in denen sich Menschen heute bewegen und zusammenkommen“ Mit Blick auf die aktuellen „rasanten Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft“ wolle die Erzdiözese in der Seelsorge zu einer stärkeren „Orientierung an Sozialräumen“ kommen, um weiterhin gut wahrnehmbar präsent zu bleiben.