Signet der Berufungspastoral

berufen? - Gebetspatenschaften


Gebetspatenschaft

Schwestern von der Heimsuchung Mariä, Kloster Zangberg

Wir leben eine Spiritualität der Begegnung, die in der Begegnung von Maria und Elisabeth wurzelt (Lukas-Evangelium 1,39-56).
Wir möchten Antwort geben auf die Beziehungslosigkeit, Sprachlosigkeit und Einsamkeit unserer Zeit.
Wir leben dies vor allem aus der Begegnung mit Gott, unserer Mitte und Quelle.
Wir leben dies in der Begegnung mit Mitschwestern, Mitarbeitenden, Mitmenschen, Kirche und Welt nach dem Vorbild unserer Gründer Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal.
 
Gemäß den Worten unseres Gründers Franz von Sales, „Blühe, wo du gepflanzt bist.“, begleiten wir gerne alle Menschen mit unserem Gebet, die auf der Suche nach dem Willen Gottes für ihr Leben sind, damit sie den Platz finden, an dem sie, mit den ihnen geschenkten Gaben und Fähigkeiten, „blühen“ können.
 

Sr. Franziska, Sr. Hannah, Sr. Maria, Sr. Jana und Sr. Katharina von den Schwestern vom Hl. Kreuz, Gemeinschaft Bernarda in München
Sr. Franziska, Sr. Hannah, Sr. Maria, Sr. Jana und Sr. Katharina

Schwestern vom Hl. Kreuz, Gemeinschaft Bernarda in München

Wie unsere Gründerin Sr. Bernarda Heimgartner sind wir Schwestern vom Hl. Kreuz mit jungen Menschen unterwegs, damit sie ihre Talente und Begabungen entdecken können. Ihre Berufung finden können. In ihrer Beziehung zu Gott gestärkt werden. "Der hl. Geist erleuchte euch, damit ihr das wählt, was euch zufrieden macht" (Sr. Bernarda Heimgartner). "Zufriedenheit" meint: Inneres Glück finden, inneres Erfüllt-sein und Sinnhaftigkeit.

Kapläne Stefan Schmitt und Tobias Pastötter
Kpl. Stefan Schmitt und Kpl. Tobias Pastötter

Stefan Schmitt und Tobias Pastötter, zwei Kapläne, die in einer Priester-WG leben

Servus, ich bin der Stefan!
Und ich heiße Tobias! Wir beide wurden 2021 zum Priester geweiht…
… und wohnen jetzt als Kapläne im Dekanat Mühldorf in einer Priester-WG.
Kennengelernt haben wir uns im Priesterseminar und irgendwie konnte es sich keiner so recht vorstellen, einmal allein zu leben.

Was wir uns aber vorstellen konnten und jetzt auch große Freude macht, sind die vielfältigen Aufgaben als Priester.
Vom Taufgespräch, über die Vorbereitung der Erstkommunion und Firmung, bis hin zur Trauerarbeit mit den Hinterbliebenen ist so gut wie alles dabei.
Dabei können wir den Menschen Hoffnung und Mut machen: Vor allem durch die lebendige Feier der Gottesdienste, aber auch in Gesprächen und zufälligen Begegnungen des Alltags.
Das kann aber auch anstrengend und belastend sein, gerade wenn wir mit Schicksalsschlägen konfrontiert werden.
Auch die Herausforderungen der großen Pfarrverbände, sowie die allgemeine Unsicherheit über die Zukunft der Kirche erschweren unsere Arbeit.
Da tut es gut zu wissen, dass der Mitbruder abends mit der Brotzeit auf dich wartet und wir uns bei einem Feierabendbier austauschen können.
Dieses Miteinander hat schon unser Studium erleichtert und geprägt. Dort haben wir uns nämlich kennengelernt.
Ich habe dafür den klassischen Weg gewählt: Nach meinem Abitur bin ich in das damalige Propädeutikum nach Passau gezogen und habe 2014 im Priesterseminar begonnen. Auf die Idee, Priester zu werden, bin ich durch mein großes Engagement als Ministrant in meiner Heimatpfarrei gekommen.
Bei mir hat’s bisschen länger gedauert: Nach meinem Realschulabschluss habe ich zuerst eine Ausbildung zum Technischen Zeichner gemacht. Während dieser Zeit ist der Ruf, Priester zu werden, immer stärker geworden, sodass ich mein Abitur im Spätberufenenseminar St. Matthias in Waldram nachgeholt habe. Anschließend habe ich 2013 in München mein Theologiestudium begonnen.
Tobias hat aber nicht länger für sein Studium gebraucht als ich, sondern war für ein Jahr in Ecuador, wo er viele Erfahrungen der Weltkirche sammeln und seine Berufung nochmals prüfen konnte.
Ja und dir ist in deiner einjährigen Auslandsstudienzeit in Padua klargeworden, dass du das Zölibat zwar leben kannst, aber dabei nicht vereinsamen willst.
So nutzten wir die örtliche Nähe unserer Kaplansstellen um unseren Traum vom priesterlichen Zusammenleben auszuprobieren.
Bisher könnten wir uns nichts Besseres vorstellen!
Ein weiterer Vorteil unserer „Vita communis“ (lat. gemeinsames Leben) ist die Möglichkeit des gemeinsamen Gebets.
Dieses Gebet versprechen wir dir nun für die Suche nach deiner Berufung im Leben!

Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser, Kloster St. Theresia, Stadl
Die Kommunität der Missionsschwestern in Stadl

Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser, Kloster St. Theresia, Stadl

Wir Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser leben aus der Freundschaft mit unserem Erlöser Jesus Christus. ER – löst!
In unsere Welt hinein wollen wir das Evangelium neu verkünden. Dafür braucht es Menschen, und darum unterstützen wir gerne mit unserem Gebet die Suche nach der je eigenen Berufung.
„Im Herzen der Kirche will ich die Liebe sein“, so unsere Ordenspatronin, die Hl. Theresia von Lisieux.

 
Berufungspastoral
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Pfr. Klaus Hofstetter
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Sr. Erika Wimmer MSsR
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