Kontakte eine:n von uns und lies noch ein paar Echos (Namen geändert):
„Ich bin echt froh, dass es dieses Coaching gibt und hoffe, dass es noch ganz vielen Menschen helfen wird! Mir hat es auf jeden Fall sehr geholfen in spiritueller, als auch beruflicher und privater Hinsicht (mit Ehrenamt und Hobbies). Einfach GRAN DIOS! :)“
(Andrea, 35 Jahre)
„Nach dem Abi war ich ein Jahr in Kanada. Als ich zurückkam, wusste ich immer noch nicht genau, was ich studieren wollte. So begann ich das Berufungscoaching. Nach vier Sitzungen war es mir klar! Inzwischen studier ich im vierten Semester Bauingenieurwesen, und es ist genau meins!“
(Javier, 22 Jahre)
„Im Rahmen des Schulunterrichts habe ich an einem Gruppensetting des Berufungscoaching teilgenommen. Dabei habe ich noch einmal viel über mich, meine Wünsche und Bedürfnisse gelernt.“
(Miriam, 18 Jahre)
„Eine Veränderung muss her! Das spürte ich nach 15 Jahren Alltagsroutine. Bei einem Orientierungsgespräch wurde mir ein Berufungscoaching angeboten. Ich hab´s gemacht und war bzw. bin immer noch begeistert! Inzwischen habe ich meine Stelle gewechselt, ein paar Stunden weniger im Büro und dafür mehr Zeit für die Berge! Das ist jetzt mein Leben!“
(Andreas, 53 Jahre)
In Rom sind 9 junge Erwachsene der eigenen Berufung auf die Spur gekommen
„Das Leben in Fülle haben“… wer mag das nicht? Dieser starken Verheißung von Jesus trauen! Doch andererseits… dieses alte verstaubte Wort „Fülle“ – ist es noch aktuell?
Mit diesen Gedanken und Fragen startete ich in das Berufungscoaching in der Casa Santa Maria in Rom, zu dem die Berufungspastoral eingeladen hatte. Zusammen mit mir beschäftigten sich noch acht junge Erwachsene mit der Zukunft ihres Lebens. Nach den morgendlichen Impulsen arbeiteten wir Tag für Tag an unserer Vision, erinnerten uns an Traumberufe, sammelten unsere Stärken, Charismen und Talente, um am Ende schließlich unsere Visionsgeschichte zu schreiben. Angeleitet wurden wir dabei von den beiden Coaches Johanna Nölle und Pfr. Klaus Hofstetter, die uns gekonnt durch diese Tage lotsten. Untermalt wurde das Suchen nach der eigenen Berufung mit Ausflügen und Erkundungen in der „Ewigen Stadt“, wie etwa einem Spaziergang durch das Trastevere-Viertel mit Impulsen von Klaus Hofstetter. Auch wenn der Weg der eigenen Berufung für den einen noch nicht ganz klar, für eine andere deutlich erkennbar ist, liegt eines doch auf der Hand für uns alle: Die Tage in Rom waren Tage der Fülle. Dies bestätigte die Abschlussrunde mit großem Dank an die Coaches, an die Schwestern für die tolle Gastfreundschaft und die gesamte Gruppe: „Es war wirklich bereichernd, in dieser Vertrautheit zusammen an seinem eigenen Lebensweg zu arbeiten und ihm auf die Spur zu kommen. Wir alle kehren bereichert, gestärkt und neu beFÜLLt in unsern Alltag zurück.“
Eine der Teilnehmenden, 24 Jahre
Diözesanes Netzwerk Berufungscoaching WaVe®
Kapellenstr. 4
80333 München
berufungscoaching(at)eomuc.de
Koordinator:
Klaus Hofstetter, Pfarrer und Leiter der Berufungspastoral