Archiv Pressemitteilungen

Hier finden Sie alle von der Pressestelle herausgegebenen Pressemitteilungen ab dem Jahr 2001.
Bei der Suche handelt es sich um eine Volltextsuche.
Landeskomitee der Katholiken in Bayern

Wahlaufruf der katholischen Laien: Demokratie kein Selbstläufer

Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern ruft alle Wählerinnen und Wähler zur Bundestagswahl dazu auf, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. „Die vergangenen Jahre haben gezeigt: Demokratie ist kein Selbstläufer.“ Sie sei eine „gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, so das Laiengremium: „Demokratie braucht Menschen, die sich für sie einsetzen, die sie leben, verteidigen und fördern. Demokratie braucht klare Haltungen.“

Valentinstag: Dank für und Bitte um gelingende Beziehungen

Den Valentinstag am Freitag, 14. Februar, nehmen zahlreiche Pfarreien im Erzbistum München und Freising zum Anlass, Paare und Suchende zu besonderen Gottesdiensten, Segensfeiern und Veranstaltungen einzuladen. Rund um den Tag des Heiligen Valentin, des Patrons der Liebenden, ist so Gelegenheit, Gott für gelingende Beziehungen zu danken oder um seine Hilfe in Ehe und Partnerschaft zu bitten. Vielerorts gibt es ökumenische Angebote, auf Wunsch können Paare auch in ihren Pfarreien individuell einen Segen anlässlich des Valentinstags erhalten.

„Mächten den Todes“ die Deutung nicht überlassen

„Der Mensch soll frei sein, muss frei sein. Und die Quelle der menschlichen Freiheit ist die Begegnung mit Gott.“ Diese Überzeugung, zitiert nach einem Text des Widerstandskämpfers Pater Alfred Delp SJ, stellte Kardinal Reinhard Marx ins Zentrum seiner Predigt am Abend des Fests Darstellung des Herrn, das traditionell Mariä Lichtmess genannt wird.

Marx: Es gibt keine Freude im Nationalismus und im Hass

Kardinal Reinhard Marx hat vor erstarkenden nationalistischen Kräften weltweit gewarnt. Der Erzbischof von München und Freising predigte am Sonntag, 2. Februar, während eines Gottesdienstes in der Jesuitenkirche St. Michael und sprach beim anschließenden Gedenkakt in der Hochschule für Philosophie München ein Grußwort. Die Hinrichtung des Widerstandskämpfers Pater Alfred Delp SJ durch das nationalsozialistische Regime jährt sich an diesem Datum zum 80. Mal.

„Diskriminierung und Menschenverachtung sind keine Namen Gottes“

Kardinal Reinhard Marx warnt davor, sich in der öffentlichen Debatte in „falschen Idealen, Utopien oder gar apokalyptischen Bildern“ zu verlieren. In einem Beitrag für die Rundfunkreihe „Zum Sonntag“ ruft der Erzbischof von München und Freising dazu auf, einen realistischen Blick auf die Welt zu behalten und sich zugleich vor allem von Hoffnung und Menschlichkeit leiten zu lassen: „Diskriminierung und Menschenverachtung sind keine Namen Gottes. Vergessen wir das bitte auch im Wahlkampf nicht!“ Der Beitrag wird am Sonntag, 2. Februar, um 7.25 Uhr im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt.

Mahnmal im Dom gegen das Vergessen des Missbrauchs

Ein Mahnmal gegen das Vergessen des Missbrauchs in der katholischen Kirche wird am Sonntag, 9. Februar, um 18 Uhr im Münchener Liebfrauendom installiert. Im Rahmen einer künstlerischen Darbietung werden auch geistliche Texte zu diesem Anlass vorgetragen. Die 60 Zentimeter hohe Ausfertigung des Kunstwerks „Heart“ des Münchener Künstlers Michael Pendry wird bis Ostern am Altar und anschließend dauerhaft auf einer Stele in der Krypta des Münchener Doms aufgestellt. In Anlehnung an Psalm 147,3 ist das Werk mit der Inschrift versehen: „Wer heilt die zerbrochenen Herzen?“ Zu den Mitwirkenden der Veranstaltung des Unabhängigen Betroffenenbeirats der Erzdiözese und der Erzdiözese München und Freising zählen neben Künstlerinnen und Künstlern Mitglieder des Unabhängigen Betroffenenbeirats und der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx.

Lichtinstallation zum Heiligen Jahr in der Casa Santa Maria

Anlässlich des Heiligen Jahres eröffnet Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, am Dienstag, 4. Februar, mit einer Andacht in der Hauskapelle eine Lichtinstallation des Künstlers Philipp Geist in der Casa Santa Maria, dem Begegnungszentrum der Erzdiözese München und Freising in Rom. Die bis 13. Dezember laufende Installation bildet den Auftakt der dreiteiligen Veranstaltungsserie „Pilger der Hoffnung“, die das Kulturmanagement der Erzdiözese unter der Leitung von Elisabeth Lutz zusammen mit dem Künstler Philipp Geist zum Heiligen Jahr und anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Casa Santa Maria entwickelt hat. Die vielen Gäste im Haus sollen in diesem Heiligen Jahr hier einen besonderen Impuls finden, der sie zur inhaltlichen Auseinandersetzung und persönlichen Andacht inspirieren will

St. Michael

„Demokratie wiederaufzubauen ist ein ständiger Auftrag“

80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Terrorherrschaft hat Kardinal Reinhard Marx angemahnt, dass es für eine demokratische Gesellschaft unermüdlichen Einsatz brauche: „Die Demokratie wiederaufzubauen ist ein ständiger Auftrag“, so der Erzbischof von München und Freising bei der Eröffnung der Ausstellung „Innenstadt in Trümmern“ im Münchner Liebfrauendom am Freitagvormittag, 24. Januar. Auch wenn sich Geschichte nicht wiederhole, so müsse doch vor einem neuen Messianismus und vermeintlichen politischen Heilsbringern in der Gegenwart gewarnt werden, führte der Kardinal aus.

Kardinal Marx: „Heilsbringer ist nur Christus selbst“

Mit Blick auf den Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar hat Kardinal Reinhard Marx vor „Tendenzen, Religion zu instrumentalisieren“ gewarnt. Dies sei „seit Jahren in vielen Religionen der Fall – aber eben auch bei uns. An diesem Tag konnte man es wieder hören“, so der Erzbischof von München und Freising beim zentralen ökumenischen Gottesdienst anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen am Mittwoch, 22. Januar, in der Münchner St. Matthäuskirche.

Gottesdienst zu Lichtmess im Münchner Liebfrauendom

Das Fest Darstellung des Herrn, auch Mariä Lichtmess genannt, begehen Katholikinnen und Katholiken am Sonntag, 2. Februar, mit feierlichen Gottesdiensten, Kerzenweihen und Lichterprozessionen. Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, feiert um 18 Uhr im Münchner Liebfrauendom einen Festgottesdienst, gestaltet von den Domsingknaben und der Mädchenkantorei unter der Leitung von Gabriele Steck und Benedikt Celler mit der Missa de Angelis und Gesängen zu Lichtmess. Zu Beginn des Gottesdienstes werden die Kerzen geweiht, eine Lichterprozession schließt sich an.

Erzdiözese gibt Reliquienpartikel nach Kiew

Kardinal Reinhard Marx hat sich am Dienstag, 21. Januar, mit Bischof Bohdan Dzyurakh, Apostolischer Exarch für die Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien, im Erzbischöflichen Palais in München getroffen, um Fragmente der Reliquie der seligen Edigna von Puch zu übergeben. Auf Initiative von Swjatoslaw Schewtschuk, Großerzbischof von Kiew-Halytsch, wird eine Reliquie künftig in der Kiewer Patriarchalkathedrale der Auferstehung Christi aufbewahrt werden. Ein anderes Fragment wird in der Kathedrale Maria Schutz der apostolischen Exarchie für die Ukrainer des byzantinischen Ritus in München verwahrt werden.

Ausstellung in Münchner Dom zu 80 Jahren Kriegsende

Mit einer Ausstellung, einem Gedenkgottesdienst und einem Friedensoratorium wird im Münchner Liebfrauendom in den kommenden Wochen an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren erinnert. Von Freitag, 24. Januar, an zeigt die Metropolitan- und Pfarrkirchenstiftung Zu Unserer Lieben Frau in Zusammenarbeit mit Archiv und Bibliothek des Erzbistums München und Freising unter dem Titel „Innenstadt in Trümmern“ historische Aufnahmen, die das Ausmaß der Zerstörung der Münchner Innenstadt vor Augen führen, ergänzt um weitere Dokumente und Zeitzeugenberichte.

Ökumenische Feier zur Gebetswoche für die Einheit der Christen

Mit einem zentralen ökumenischen Gottesdienst begehen Münchner Christinnen und Christen aller Glaubensbekenntnisse am Mittwoch, den 22. Januar, um 19 Uhr in der Münchner St. Matthäuskirche die Gebetswoche für die Einheit der Christen.

Marx: "Wir wollen Pilger der Hoffnung sein"

Zum Jahreswechsel und zum Auftakt des Heiligen Jahres hat Kardinal Reinhard Marx im Münchner Liebfrauendom Christinnen und Christen dazu aufgerufen, die Botschaft Jesu neu zu entdecken. „Diesen Neuanfang brauchen wir immer wieder. Aber in diesen Zeiten sind wir besonders herausgefordert, diese Neuentdeckung zu machen, um Zeugen der Hoffnung zu sein gegen diejenigen, die in Nationalismus und Ideologie ihre Zukunft sehen, die polarisieren und alte Gräben aufreißen.“

Kardinal Marx: „Jedes Kind ist Botschaft Gottes an die ganze Welt“

Kardinal Reinhard Marx hat bei der diözesanen Eröffnung der Sternsingeraktion 2025 allen daran Teilnehmenden dafür gedankt, „dass ihr euch trotz Kälte auf den Weg macht, für Kinder in Not sammelt und eure Stimme für die Kinderrechte erhebt“. Es sei „etwas Großartiges, wenn ihr euch dafür einsetzt, dass Kinder ernst genommen werden, dass Kriege und Gewalt, unter denen besonders auch Mütter und Kinder furchtbar leiden, endlich enden“, sagte Marx den rund 200 als Königinnen und Könige verkleideten Kinder und Jugendlichen, mit denen er am Montag, 30. Dezember, in München die diözesane Aktion unter dem Motto „Erhebt euere Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ eröffnete.

Erzdiözese feiert das Heilige Jahr 2025

Im Erzbistum München und Freising finden zum Heiligen Jahr 2025, das unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ steht, unter anderem Gottesdienste und Wallfahrten statt. Zudem gibt es besondere Pilgerstätten. Das von Papst Franziskus ausgerufene und an Heiligabend von ihm eröffnete Jubeljahr soll nicht nur in Rom, sondern in den Ortskirchen auf der ganzen Welt begangen werden. Kardinal Reinhard Marx feiert zum Auftakt für das Heilige Jahr im Erzbistum ein Pontifikalamt am Dienstag, 31. Dezember, um 17 Uhr im Münchner Liebfrauendom. Neben dem Liebfrauendom hat der Erzbischof von München und Freising zudem sechs weitere „Jubiläumskirchen“ benannt, zu deren Besuch die Gläubigen besonders eingeladen sind: die Jesuitenkirche St. Michael in der Münchner Fußgängerzone und die Basilika Heilig Kreuz in Scheyern (Landkreis Pfaffenhofen) sowie die Wallfahrtskirchen Maria Eich in Planegg (Landkreis München), Maria Birkenstein in Fischbachau (Landkreis Miesbach), Maria Eck in Siegsdorf (Landkreis Traunstein) und Maria Birnbaum in Sielenbach (Landkreis Aichach-Friedberg).

Gottesdienste, Andachten und Konzerte zum Jahreswechsel

Mit Gottesdiensten, Andachten und Konzerten begehen die Katholikinnen und Katholiken in München den Jahreswechsel. Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, feiert zur Eröffnung des Heiligen Jahres am Silvestertag, Dienstag, 31. Dezember, um 17 Uhr im Münchner Liebfrauendom ein Pontifikalamt, in dem auch des zuletzt verstorbenen Erzbischofs von München und Freising, Papst emeritus Benedikt XVI., gedacht wird. Der Gottesdienst ist zugleich die traditionelle Jahresschlussandacht mit dem feierlichen Te Deum und schließt mit der Spendung des Eucharistischen Segens. Das Pontifikalamt wird unter www.erzbistum-muenchen.de/stream gestreamt und in die Deutsche Gebärdensprache übertragen.

Kardinal Marx: „Werdet Menschen mit großer Hoffnung“

Kardinal Reinhard Marx ruft dazu auf, „die Dinge, wie sie sind, nicht einfach hinzunehmen, sondern an Veränderung, Verbesserung, Zukunft zu glauben“. Es gelte, „Möglichkeiten zu erkunden, angesichts des Krieges den Frieden zu suchen, inmitten von Gewalt den Weg der Gewaltlosigkeit zu erkennen. Im Dickicht von Hass und Polarisierung die Augen aufzumachen und Brücken der Versöhnung zu bauen“. Der Erzbischof von München und Freising sagt laut Manuskript in seiner Weihnachtspredigt an Heiligabend, Dienstag, 24. Dezember, im Münchner Liebfrauendom: „All das ist möglich, es ist kein Wunschdenken, weil es auch immer wieder geschieht und wir es sehen und erfahren können.“ Die Hoffnung auf Frieden in der Ukraine und im Heiligen Land sei „realistisch und begründet, der Krieg hatte nie das letzte Wort“. Die Hoffnung auf ein Leben in Würde für alle sei keine Utopie, sondern lohne jeden Einsatz im Kleinen wie im Großen. Es brauche aber gerade in der Politik Menschen, „die mit großer Hoffnung ans Werk gehen“.

Kardinal Marx: Freiheit muss erkämpft werden

Kardinal Reinhard Marx hat zum Einsatz für Freiheit und gegen Hass aufgerufen. Bei einem Gottesdienst zum 80. Jahrestag der Priesterweihe von Karl Leisner am Sonntag, 22. Dezember, im Karmel Heilig Blut Dachau sagte der Erzbischof von München und Freising, dessen Beispiel möge „junge Menschen inspirieren, einzustehen gegen Rassismus, Gewalt und Hass“. In Karl Leisners Tagebüchern erkenne man „manche Parolen wieder, die heute durch die Welt hindurchgehen, den Stil, die Brutalität der Sprache, die Erniedrigung des anderen“. Der von Nationalsozialisten verfolgte Karl Leisner wurde am 17. Dezember 1944 im Konzentrationslager Dachau heimlich zum Priester geweiht und feierte dort am 26. Dezember 1944 auch seine erste und einzige Heilige Messe. Er starb im August 1945 an den Folgen der Haft.

Kardinal Marx eröffnet Sternsingeraktion in München

Mit rund 200 als Königinnen und Könige verkleideten Kindern und Jugendlichen feiert Kardinal Marx am Montag, 30. Dezember, in München die diözesane Eröffnung der Sternsingeraktion 2025.

Erzdiözese spendet für Menschen im Kongo

Die Erzdiözese München und Freising unterstützt mit einer Spende in Höhe von 150.000 Euro Maßnahmen zur Bereitstellung von Trinkwasser sowie die Hygiene- und Gesundheitsversorgung in der Demokratischen Republik Kongo.

Katholikinnen und Katholiken feiern die Geburt Jesu Christi

Mit festlichen Gottesdiensten gedenken die Katholikinnen und Katholiken in München und im ganzen Erzbistum München und Freising der Geburt Jesu Christi, beginnend am Heiligen Abend, Dienstag, 24. Dezember, mit Christmetten. Am Weihnachtstag, Mittwoch, 25. Dezember, und am Fest des Heiligen Stephanus, Donnerstag, 26. Dezember, feiern sie Hochämter und Vespern. Die Weihnachtszeit dauert bis zum Fest Taufe des Herrn am Sonntag, 12. Januar 2025.

„Friedenslicht aus Betlehem“ kommt nach München

Das „Friedenslicht aus Betlehem“, das Pfadfinderinnen und Pfadfinder nach München bringen, wird bei einem ökumenischen Jugendgottesdienst am dritten Adventssonntag, 15. Dezember, um 15.30 Uhr im Münchner Liebfrauendom feierlich ausgesandt. Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg leitet die Feier gemeinsam mit dem Regionalbischof im Kirchenkreis München und Oberbayern, Thomas Prieto Peral, sowie dem griechisch-orthodoxen bischöflichen Vikar Archimandrit Petros Klitsch.

Logo Diözesanrat

Diözesanrat: „Mensch ist man von Anfang an“

Angesichts der für Donnerstag, 5. Dezember, geplanten Beratungen im Deutschen Bundestag über eine Neuregelung von Paragraf 218 und damit eine Liberalisierung von Abtreibungen nimmt Armin Schalk, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, Stellung.

Ergebnis der Kirchenverwaltungswahlen 2024

Im Erzbistum München und Freising ist die Stimmenauszählung der Kirchenverwaltungswahlen vom 24. November 2024 abgeschlossen worden. „Die über 900 Kirchenverwaltungen konnten dank des großen Engagements der Gläubigen nach Auszählung der abgegebenen Stimmen für die neue Amtsperiode besetzt werden. Mit mehr als 5.000 Kandidatinnen und Kandidaten hatten sich weit mehr Interessenten für dieses Ehrenamt zur Verfügung gestellt als für die Besetzung aller notwendigen Sitze in den Kirchenverwaltungen erforderlich waren. Ich gratuliere den mehr als 3.800 gewählten Personen und bedanke mich bei allen Kandidateninnen und Kandidaten für ihre Bereitschaft, sich einzubringen und Mitverantwortung in ihrer Pfarrei zu übernehmen. Das ist alles andere als selbstverständlich“, sagte Generalvikar Christoph Klingan. Die Amtszeit der neu gewählten Kirchenverwaltungen beginnt am 1. Januar 2025 und endet am 31. Dezember 2030. Für die ehrenamtlichen Mitglieder der Kirchenverwaltungen finden zu Beginn des Jahres 2025 ausführliche Einführungsveranstaltungen statt, die mit hilfreichen Informationen den Start in die neue Amtsperiode erleichtern sollen.

Überdiözesane Zusammenarbeit im IT-Bereich

Die Erzdiözese München und Freising und die Diözese Eichstätt haben gemeinsam die Conducere Consult GmbH gegründet. Ziel der neuen Gesellschaft ist es, spezialisierte Beratungsleistungen in den Bereichen Informationssicherheit, Datenschutz und IT-Compliance für die beiden (Erz-)Diözesen zu erbringen und auch für weitere kirchliche Einrichtungen anzubieten.

Marx: „Unsere Demokratie ist im Stresstest“

Nach Ansicht von Kardinal Reinhard Marx sind Demokratien weltweit „einem massiven Stresstest ausgesetzt, der uns als Kirche sehr beunruhigen muss“. Die Kirche sei deshalb aufgefordert, sich „immer wieder neu in die gesellschaftlichen Debatten einzubringen. Wir müssen politischer werden, denn die Kirche kann sich nicht gleichgültig gegenüber Staatsformen verhalten“, sagte der Erzbischof von München und Freising in seinem Festvortrag zur Feier des Kolping-Gedenktages im Münchner Kolping-Haus am Donnerstagabend, 28. November. Marx verwies auf Adolf Kolping, den Begründer des Kolping-Werkes, der „schon im 19. Jahrhundert dazu aufrief, dass es Zeit ist zu handeln und zu wirken, und zwar für jeden ohne Unterschied“. Wenn es Kirchen, Verbänden und Gemeinschaften gelinge, „Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen, dann schaffen wir die Voraussetzungen für eine lebendige Demokratie, in der Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit und die Gleichheit von Mann und Frau gedeihen können“, so der Erzbischof.

Kardinal Marx: „Menschlichkeit zuerst!“

Kardinal Reinhard Marx warnt vor Populisten und Nationalisten, die Angst schürten und Polarisierungen verstärkten, um Macht zu gewinnen. Zugleich fordert er in einem Beitrag für die Reihe „Zum Sonntag“ des Bayerischen Rundfunks, der am Sonntag, 1. Dezember, gesendet wird, dazu auf, „dass wir die Hände eben nicht in den Schoß legen dürfen, dass alle weiter daran arbeiten müssen, die Welt für alle besser zu machen“. Entsprechend müsse immer die Maxime gelten: „Menschlichkeit zuerst!“

Kardinal Marx besucht medizinischen Dienst für Menschen in Not

Sein traditioneller vorweihnachtlicher Besuch führt Kardinal Reinhard Marx am Montag, 2. Dezember, um 14 Uhr zum Malteser Hilfsdienst, der in der Streitfeldstraße 1 in München medizinische Versorgung für Menschen in Notsituationen anbietet. „Niemand sollte in unserem Land ohne eine medizinisch notwendige Versorgung leben“, erklärt der Erzbischof von München und Freising: „Deshalb müssen wir alle in den Blick nehmen; vor allem Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – keine Krankenversicherung haben. Die Malteser tun hier etwas sehr Wichtiges.“

Adventsdult auf dem Freisinger Domberg

Der neu gestaltete Freisinger Domplatz erstrahlt in vorweihnachtlichem Glanz mit einer traditionellen Adventsdult an den vier Adventswochenenden. Von Freitag, 29. November, bis Sonntag, 22. Dezember, gibt es immer freitags bis sonntags von 11 bis 21 Uhr auf dem Domberg Kunsthandwerk und Kulinarisches sowie ein vielseitiges musikalisches Programm. Für Kinder werden nicht nur auf der Dult nostalgisch anmutende Fahrgeschäfte bereitstehen, sie können auch in der Weihnachtswerkstatt selbst kreativ werden. Jeweils samstags und sonntags von 13.30 bis 16.30 Uhr wird es weihnachtlich in den beiden Werkstätten in der ehemaligen Domschule und im Diözesanmuseum: Gemeinsam werden kleine Kunstwerke für zu Hause oder zum Verschenken gestaltet. Am Freitag, 6. Dezember, beginnt um 17 Uhr die Nikolausfeier auf der Dult mit gemeinsamem Singen. Zum festlichen Ausklang der Adventsdult am Sonntag, 22. Dezember, ab 15.30 Uhr liest Domrektor Marc-Aeilko Aris Weihnachtsgeschichten, es gibt Musik und Weihnachtslieder zum Mitsingen.

Geistlich, musikalisch, kulturell: Advent in München

Zu einem vielfältigen geistlichen, musikalischen und kulturellen Angebot lädt die katholische Kirche in München in der Adventszeit ein. Die Hauptgottesdienste zu den Adventssonntagen im Münchner Liebfrauendom werden jeweils um 10 Uhr gefeiert und sind auch musikalisch besonders gestaltet. So bringt etwa am ersten Adventssonntag die Capella Cathedralis unter der musikalischen Leitung von Domkantor Benedikt Celler die Missa super „Puisque j’ai perdu“ von Orlando di Lasso (um 1532-1594) zu Gehör. Die Bischofsmesse zum Dompatrozinium, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, wird am Montag, 9. Dezember um 18 Uhr, von Dompropst Weihbischof Wolfgang Bischof gefeiert, die Capella Cathedralis und die Renaissance-Dombläser tragen dabei unter der Leitung von Domkapellmeisterin Lucia Hilz die Missa „Sancta et immaculata“ von Francisco Guerrero (1527/28-1599) vor.

Korbiniansreliquie beim Festgottesdienst zum Abschluss des Jubiläumsjahres

„Profilierung ist angesagt!“

Kardinal Reinhard Marx hat dazu aufgerufen, den christlichen Glauben stärker zu leben: „Profilierung ist angesagt!“, betonte der Erzbischof von München und Freising am Sonntag, 24. November, beim Abschlussgottesdienst zum Jubiläumsjahr der Erzdiözese im Münchner Liebfrauendom. „Religion ist nicht einfach von sich aus schon etwas Gutes, sondern es kommt darauf an, was gelebt wird. Wir als Christen müssen unser Profil schärfen, deutlich machen, wofür wir stehen und was unser Auftrag ist.“

Aktion „Post für das Christkind“ im Münchner Dom

An zwei Tagen im Advent sowie an Heiligabend haben Kinder und Familien die Möglichkeit, im Münchner Dom ihre Bitten, Hoffnungen und Wünsche für das Christkind abzugeben. Die Wunschzettel können am Samstag, 30. November, und Samstag, 21. Dezember, von 10 Uhr bis 16 Uhr sowie am Dienstag, 24. Dezember, von 12 Uhr bis 14 Uhr zur Krippe gelegt werden, die sich in der Bäckerkapelle des Doms befindet.

Erzdiözese spendet für Menschen in Gaza und im Libanon

Die Erzdiözese München und Freising unterstützt die Hilfsmaßnahmen von Malteser International für die vom Nahost-Konflikt betroffene Zivilbevölkerung in Gaza und im Libanon mit 200.000 Euro. „Immer mehr Menschen in der Region sind durch die Eskalation des Nahost-Konflikts dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen“, erklärt der Generalvikar der Erzdiözese München und Freising, Christoph Klingan. „Lebensnotwendige Güter und Hilfen erreichen die notleidende Bevölkerung in den umkämpften Gebieten nur schwer.

Erzdiözese feiert Korbinianswoche und Abschluss des Jubiläumsjahres

Mit der diesjährigen Korbinianswoche endet das Jubiläumsjahr der Erzdiözese München und Freising anlässlich „1300 Jahre Korbinian in Freising“ unter dem Leitwort „glauben leben“ mit festlichen Gottesdiensten, Musik und Bildungsangeboten. Den Auftakt macht die Jugendkorbinianswallfahrt am Samstag, 16. November, im Freisinger Mariendom. Den Höhepunkt und Abschluss der Korbinianswoche bildet ein Festgottesdienst mit dem Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, am Sonntag, 24. November, im Münchner Dom. In diesem Rahmen erhält eine Reliquie des Bistumspatrons ihren dauerhaften Platz in der Kathedrale.

Sozialstaat als eine wichtige Grundlage der Demokratie

Angesichts der wachsenden sozialen Spannungen und Ungleichheiten in Deutschland haben die Spitzen von DGB Bayern und Katholischer Kirche über Schritte zur Stärkung des Sozialstaats gesprochen. Dieses Thema stand im Mittelpunkt eines Austauschs zwischen Bernhard Stiedl, Vorsitzender des DGB Bayern, und dem Vorsitzenden der in der Freisinger Bischofskonferenz versammelten bayerischen Bischöfe und Münchner Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx.

Kardinal Marx würdigt „gelebte Partnerschaft“ mit Ecuador

Kardinal Reinhard Marx hat eine Delegation aus Ecuador, dem Partnerland der Erzdiözese München und Freising, für eine Begegnung im Bischofshaus in München empfangen. „Es freut mich sehr, dass mit solchen gegenseitigen Besuchen ein persönlicher Austausch mit unserem Partnerland immer wieder stattfindet“, sagte der Erzbischof von München und Freising bei dem Treffen mit den zwölf Frauen und Männern am Montagabend, 18. November. „Gerade das Austauschprogramm zwischen der Erzdiözese München und Freising und Ecuador steht für eine echte gelebte Partnerschaft und bringt den Teilnehmenden auf beiden Seiten wertvolle Erfahrungen“, so Marx. Die Gruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aus den verschiedenen Bereichen der mehr als 60 Jahre alten Partnerschaft ist am 11. November in München angekommen und noch bis Freitag, 22. November, im Erzbistum zu Gast.

Friedensgebet der Religionen in München

Unter dem Leitwort „Gemeinsam auf dem Weg“ steht das diesjährige Friedensgebet, das der Rat der Religionen am Dienstag, 19. November, um 19 Uhr in München veranstaltet. Es wird witterungsbedingt vom Frauenplatz vor dem Liebfrauendom in die ehemalige Karmeliterkirche (Karmeliterstraße 1) verlegt.  Mitglieder verschiedener Münchner Religionsgemeinschaften lesen und rezitieren Texte aus ihren jeweiligen Heiligen Schriften, singen und sprechen Gebete aus ihren Traditionen. Für die musikalische Gestaltung sorgen der 2016 mit geflüchteten Jugendlichen aus aller Welt in München gegründete Chor „Viel Harmonie“, der zwei Friedenslieder singt, und der Evangelische Dekanatsposaunenchor.

Gedenken an die Zerstörung von St. Michael vor 80 Jahren

Im Gedenken an die Zerstörung der Jesuitenkirche St. Michael vor 80 Jahren wird in der Michaelskirche in der Münchner Innenstadt (Neuhauser Straße 6) am Freitag, 22. November, ab 18.00 Uhr ein Gottesdienst in der Tradition des Choral Evensong gefeiert. Christian Ude, ehemaliger Oberbürgermeister von München, spricht bei der Gedenkfeier über die historische Bedeutung des Ereignisses und die heutige Verantwortung für Frieden und Demokratie. Zudem wird auch die neu gestaltete Marienkapelle der Jesuitenkirche eröffnet.

„Ich geh mit dir – die stärkste Botschaft, die man bekommen kann“

Kardinal Reinhard Marx hat hervorgehoben, dass Menschen Aufmerksamkeit, Gesehenwerden und Gehörtwerden brauchen, um ein erfülltes Leben zu führen. „Wir brauchen einander, wir brauchen den Blick des Anderen“, sagte der Erzbischof von München und Freising im Festgottesdienst zur traditionellen Jugendkorbinianswallfahrt am Samstagnachmittag im Freisinger Mariendom, die heuer unter dem Leitwort „Hört uns. Seht uns. Glauben leben“ stand. „Keiner kann wirklich Mensch werden, erfülltes Menschsein haben, wenn nicht jemand da ist, der mich anschaut und sagt, ich mag dich, du bist gut. Ich geh mit dir“, so Marx.

Landeskomitee der Katholiken in Bayern

Landeskomitee: KI im Einklang mit christlichen Werten gestalten

Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern dringt darauf, den Fortschritt der künstlichen Intelligenz (KI) im Einklang mit den christlichen Werten zu gestalten. „Als Christinnen und Christen haben wir vor dem Hintergrund unseres Menschenbildes eine besondere Verantwortung, ethische Prinzipien und Normen in den Umgang mit KI einzubringen“, heißt es in einer am Samstag, 16. November, auf der Herbstvollversammlung des Laiengremiums in Ohlstadt verabschiedeten Stellungnahme. „In enger Zusammenarbeit von Kirche, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft müssen ethische Standards für den Umgang mit und den Einsatz von KI geschaffen werden.“

Kardinal Marx: Nach Weltsynode „kein Weg zurück“

Kardinal Reinhard Marx sieht Reformbewegungen innerhalb der katholischen Kirche auch nach dem gerade von vielen katholischen Laien als enttäuschend empfundenen Abschluss der Weltsynode in Rom im Aufwind. Das dort verabschiedete Dokument sei ein „Türöffner“, betonte der Erzbischof von München und Freising, der auch der Freisinger Bischofskonferenz vorsteht, am Freitag, 15. November, in Ohlstadt bei der Herbstvollversammlung des Landeskomitees der Katholiken in Bayern.

Landeskomitee der Katholiken in Bayern

Landeskomitee setzt auf Austausch und breiten Dialog

Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern setzt auf Austausch und breiten Dialog. Die Zukunft der Kirche sieht der Vorsitzende der Laienorganisation, Joachim Unterländer, im synodalen Miteinander. „Dieser Weg des offenen Dialoges in Gemeinsamkeit wird auch unser künftiges Miteinander prägen“, kündigte er in seinem Bericht am Freitag, 15. November, bei der Herbstvollversammlung des Landeskomitees in Ohlstadt an.

Marx: „Kirchenverwaltung als Ausdruck synodaler Kirche“

Kardinal Reinhard Marx ruft alle Katholikinnen und Katholiken im Erzbistum München und Freising auf, am Sonntag, 24. November, zur Kirchenverwaltungswahl zu gehen. „Ich ermutige alle Gemeindemitglieder, sich an dieser Wahl zu beteiligen. Sie ist Ausdruck der synodalen Mitverantwortung aller für das Geschehen in unseren Pfarreien.“ Es sei eine „gute Tradition, dass der Pfarrer nicht allein entscheidet, was mit dem Vermögen oder den Gebäuden geschieht. Auch soll gemeinschaftlich in Personalfragen entschieden werden, wer zum Beispiel Mesnerin oder Mesner wird“, so der Erzbischof von München und Freising in seiner Videobotschaft. „Ich danke allen, die sich als Kandidatin und Kandidat zur Verfügung stellen sowie allen, die bisher in der Kirchenverwaltung gearbeitet haben.“

Logo Diözesanrat

Diözesanrat lädt zu kommunalpolitischer Studientagung ein

Zum Austausch zwischen gesellschaftlichen Verantwortungsträgerinnen und -trägern und kommunalpolitisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern lädt der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising zu einer Studientagung ins Haus St. Rupert in Traunstein (Rupprechtstraße 6) ein. Schwerpunkt ist in diesem Jahr der Umgang mit rechtsextremen Positionen in Gemeinden und Gremien.

Abschluss der Renovierungsarbeiten in St. Georg Freising

Anlässlich des Abschlusses der Renovierungsarbeiten an der Pfarrkirche St. Georg in Freising feiert der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, am Sonntag, 17. November, um 10.30 Uhr vor Ort (Kirchgasse 7) einen Festgottesdienst. Anschließend lädt die Pfarrgemeinde zu einem Stehempfang im St. Georg-Haus (Rindermarkt 3) ein.

Landeskomitee der Katholiken in Bayern

Landeskomitee befasst sich mit künstlicher Intelligenz

Im Rahmen ihrer Herbstvollversammlung am Freitag und Samstag, 15. und 16. November, in Ohlstadt (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) widmen sich die Mitglieder des Landeskomitees der Katholiken in Bayern unter dem Titel „Better than human?“ den „Chancen und Grenzen künstlicher Intelligenz für Kirche und Gesellschaft“.

Erklärung der Freisinger Bischofskonferenz

Der Passauer Bischof Stefan Oster und der Augsburger Bischof Bertram Meier berichteten von der Weltbischofssynode, die am 27. Oktober 2024 im Vatikan ihren Abschluss nahm. Gemeinsam diskutierten die Bischöfe das Abschlussdokument der Synode und würdigten einhellig das darin betonte Ziel einer synodalen Kirche. Diese beruhe darauf, dass möglichst viele Christinnen und Christen sich eingeladen und ermutigt fühlten, als Getaufte den Weg der Kirche in die Zukunft aktiv mitzugestalten, insbesondere auch Frauen, junge Menschen und Menschen am Rand von Kirche und Gesellschaft. Die Bischöfe dankten den bayerischen Teilnehmern der Synode für ihr Engagement im Rahmen dieses intensiven Prozesses.

Delegation aus Partnerland Ecuador zu Gast im Erzbistum

Zwölf Frauen und Männer aus verschiedenen Regionen Ecuadors, dem Partnerland der Erzdiözese München und Freising, sind von 11. bis 22. November zu Gast in München und dem gesamten Erzbistum. Im Fokus des Besuchs stehen ein vertiefter Austausch über die mehr als 60-jährige Partnerschaft, Berichte aus dem von Krisen erschütterten Ecuador und die gemeinsame Verantwortung für Schöpfung und Nachhaltigkeit.

Vollversammlung der Freisinger Bischofskonferenz

Die bayerischen Bischöfe treffen von Mittwoch, 6. November, bis Donnerstag, 7. November, zur Herbstvollversammlung der Freisinger Bischofskonferenz in München zusammen. Im Kardinal-Wendel-Haus thematisieren die Bischöfe unter anderem die Ergebnisse der Weltbischofssynode, aktuelle Entwicklungen bei Ladenschlussgesetz und Sonntagsschutz in Bayern sowie die Situation der Hochschullandschaft. Mit dem Apostolischen Exarchen der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche in Deutschland und Skandinavien, Bohdan Dzyurakh, findet ein Austausch über die Situation der ukrainischen Gemeinden in Bayern statt.