Am Samstag, den 30.11. von 9 bis 12 Uhr findet wieder der Sammeltag der Balkanhilfe „Junge Leute helfen“ statt.
Durch die Inflation und Güterknappheit ist im Krisengebiet des Balkans eine große Armut ausgebrochen. Teilweise haben sich die Lebensmittelpreise verdoppelt. Die Caritas-Stationen in Albanien, Kosovo, Bosnien, Montenegro und Kroatien bitten deshalb dringend um Hilfe. Zudem werden Sondertransporte in die Slowakei zur Versorgung von Ukraine-Flüchtlingen durchgeführt.
Gesammelt werden Erwachsenen- und Kinderkleidung, Kindersachen, Windeln und Spielzeug wenn möglich in Bananenkisten.
Von den Geldspenden werden Lebensmittel gekauft.
Achtung: Heuer ist die Paketannahme an der Turnhalle Riedering.
So, oder so ähnlich sah vielleicht der reich gedeckte Tisch beim Landgrafen auf der Wartburg aus, von dem aus die Heilige Elisabeth das Brot zu den Armen brauchte. Im Korb darunter ist das Rosenwunder bereits zu erahnen.
Kindergottesdienst am vergangenen Sonntag.
Am 23. Und 24. November finden die Kirchenverwaltungswahlen statt. Die Öffnungszeiten der Wahllokale, sowie die Kandidaten finden sie im Kiachazettel, den Aushängen und auf der
Sonderseite auf unserer Homepage.
An Allerseelen war der eigentliche Weihetag unserer Pfarrkirche Sankt Rupert Söllhuben. Eine gute Gelegenheit auf die Feierlichkeiten des Kirchenjubiläums zurückzublicken.
Die Veranstaltungen des Jubiläumsjahres sind auf einer eigenen Seite zusammengefasst und unter --> Kirchen --> Söllhuben zu finden.
Am Donnerstag, den 28. November 2024 möchten wir Sie recht herzlich zur Teilnahme an der diesjährigen Pfarrverbandswallfahrt nach Altötting einladen. Dieses Jahr besteht außer dem Besuch des Christkindlmarktes auch die Möglichkeit, sich die große Krippenausstellung anzusehen. Diese Ausstellung findet nur alle 5 Jahre statt!
Die Anmeldung für die Fahrt ist ab sofort beim Pfarrbüro in Riedering möglich!
Tel.: 08036-3251 oder per Email: pv-riedering@ebmuc.de
Durch die begrenzte Anzahl an Busplätzen bitten wir Sie, sich möglichst schnell anzumelden! Die genauen Abfahrtszeiten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.
„Das Jugendevent in unserem Erzbistum“
16:00 Uhr Jugendgottesdienst mit unserem Erzbischof Kardinal Marx in Freising im Dom
anschl. Jugendfestival auf dem Domberg
Mitfahren können alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Teilnahme ab der 8. Klasse (Ministranten ab der 7. Klasse)
Abfahrt: mittags / früher Nachmittag in Rosenheim
Rückkehr: ca. Mitternacht je nach Zugverbindung
Kosten: 10,- € regulär – 5,- € für Deutschlandticketbesitzer
Die Drittelseite mit der Anmeldung und den 10,-- € bitte bis spätestens Freitag, 01. November in einem der Pfarrbüros (Riedering, Söllhuben, Hirnsberg) abgeben – am liebsten in Riedering.
Begleitung in München durch Gemeindereferent Tobias Gaiser und ehrenamtlichen Begleitern
Der diesjährige Fotowettbewerb des Marktes Bad Endorf stand unter dem Motto „Wo alles begann…. Orte der Kraft, des Glaubens und der Spiritualität…..
Auf dem Plakat zum Wettbewerb war unsere Filialkirche Thalkirchen abgebildet….. dies hat zusätzlich zum Mitmachen motiviert….
Am Erntedanksonntag war’s dann soweit. Im Rahmen des Marktsonntags fand in der Bad Endorfer Kirche die Siegerehrung statt. Bürgermeister Alois Loferer , Kulturbeauftragte Magdalena Restle und Kuramtsleiter Peter Helfmeyer begrüßten die Teilnehmer und haben sich gefreut über die vielen eingereichten Fotos. Den ersten Preis belegte Andrea Schmid aus Hirnsberg. Ihr Foto mit dem beeindruckenden Sonnenaufgang, im Hintergrund unsere Hirnsberger Kirche überzeugte die Jury. Eine Situation, zum Kraft tanken und die in diesem Moment heile, goldene Welt zu sehen, trifft ins Herz , so Loferer.
Auch das Foto von unserer Pfarrverbandsratsvorsitzenden Annette Forster war unter den Gewinnern. Das Foto der beleuchteten Hirnsberger Kirche zur Ministrantenweihnachtsfeier gefiel und belegte den vierten Platz. Eine gewohnte Umgebung in einer aussergewöhnlichen Inszenierung wahr zunehmen und hier einen Kraftort zu erleben.
Fotos auch im unserem Rückblick
Der besondere Gottesdienst „Wort-Schätze“ ist aus dem spirituellen Leben des Pfarrverbands Riedering nicht mehr wegzudenken. Was vor 9 Jahren als Experiment begann, hat sich inzwischen fest etabliert: eine Wortgottesfeier, die sich bewusst Zeit für die biblischen Lesungen nimmt und diese auf vielfältige Weise erlebbar macht. Am kommenden Sonntag, 13. Oktober, starten die „Wort-Schätze“ nach der Sommerpause wieder.
Immer am zweiten Sonntag des Monats um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche Riedering laden wir dazu ein, sich intensiver mit den Lesungen des jeweiligen Sonntags auseinanderzusetzen. Unter der Leitung von Gemeindereferent Tobias Gaiser stehen die biblischen Texte im Zentrum: Sie werden gehört, betrachtet und auf die persönliche Lebenssituation der Gottesdienstbesucher bezogen – mal in einer Meditation, mal durch eine symbolische Handlung, ein Lied oder auch ein gemeinsames Lächeln.
Der Gottesdienst beginnt am Kirchenportal, und von dort aus wird der Verkündigungsteil im Altarraum der Pfarrkirche fortgesetzt. Ein besonderer Raum entsteht, in dem das Wort Gottes auf vielfältige und kreative Weise lebendig wird.
Flyer mit den Terminen für das kommende Jahr liegen in allen Kirchen des Pfarrverbands bereit. Herzlich willkommen sind alle, die offen sind für einen etwas anderen Zugang zu den biblischen Texten – sei es aus Neugier oder aus dem Wunsch nach Vertiefung.
Herzliche Einladung zur ersten Musik für die Seele am kommenden Freitag, 11. Oktober um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Hirnsberg. Eine gute halbe Stunde mit Musik, unterbrochen mit kurzen Texten. Gestaltet wird diese erste Musik für die Seele von Quint-Essenz.
Der Medientag der Erzdiözese, der am kommenden Freitag im Pfarrheim Riedering geplant gewesen wäre, wurde wegen zu wenig Anmeldungen abgesagt.
Mit einem feierlichen Patroziniumsgottesdienst zu Ehren des Heiligen Rupert und einem bunten Pfarrfest ging das Jubiläumsjahr „250 Jahre Pfarrkirche Söllhuben“ am vergangenen Sonntag zu Ende. Die Pfarrkirche, das letzte Bauwerk des berühmten Baumeisters Johann Michael Fischer, erstrahlte an diesem besonderen Tag in ihrem vollen Glanz.
Feierlicher Gottesdienst mit Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg Der Festgottesdienst wurde von Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg zelebriert, der in seiner Predigt die Bedeutung des Glaubens für die heutige Zeit betonte. „Es ist unsere Aufgabe, den Glauben weiterzutragen und als Boten des Glaubens zu wirken“, sagte der Weihbischof. Besonders beeindruckt zeigte er sich von dem lichtdurchfluteten Raum der Kirche, den er als Zeichen für die Schönheit des Glaubens interpretierte.
Gemeinsam mit dem Weihbischof zelebrierten Pfarrer Claus Kebinger, Pfarrer i.R. Herbert Zimmermann und Gemeindereferent Tobias Gaiser die Messe. Viele Ministranten sowie zahlreiche Vereinsfahnen gaben dem Gottesdienst eine besonders festliche Atmosphäre. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor und einer Bläsergruppe begleitet, die die Festmesse von Sebastian Weyerer aufführten.
Pfarrfest im Garten mit Salut der Gebirgsschützen Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das Pfarrfest im Pfarrgarten feierlich eröffnet – und zwar mit einem dreifachen Salut der Gebirgsschützen zu Ehren des Kirchenjubiläums. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich zahlreiche Gemeindemitglieder und Gäste ein, um den festlichen Tag gemeinsam zu feiern.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Die „Schmankerlkistn“ bot unterschiedlichste Spezialitäten, und vom Grill wurde eine herzhafte Fleischpfanne Essen serviert. Für die Kinder hatte die Landjugend ein abwechslungsreiches Programm organisiert, das mit Spielstationen, Bastelaktionen und Schminken für viel Spaß und Abwechslung sorgte.
Die ausgelassene Stimmung hielt bis in den späten Nachmittag an, und viele Gäste genossen die Gemeinschaft und die gute Atmosphäre noch lange nach dem offiziellen Ende. Ein Tag, der den Gläubigen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird – nicht nur wegen des beeindruckenden Abschlusses eines Jubiläumsjahres, sondern auch wegen der starken Gemeinschaft, die sich an diesem Tag gezeigt hat.
Fotos sind in unserem Rückblick Fotos: Robert Kiderle Fotoagentur
Der ökumenische Gottesdienst findet aufgrund der schlechten Witterung am Sonntag, den 15.09.2024 um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Riedering statt. Anschließend laden wir Sie recht herzlich zum musikalischen Frühschoppen mit Brotzeit ins Pfarrheim ein!
Schon fast traditionell am "Maurermontag" war der Pfarrverband auf der Wiesn in der Flötzlinger Box. Zwei Tische voll - Verantwortungsträger und a guter Schwung Oberminis. Schee und gmiatlich wars!
Die Kath. Kirchenstiftung Riedering sucht im Rahmen der Nachfolgeregelung zum 01. September 2024 eine/n Mesner/in (m,w,d).
Die Arbeitszeit beträgt 6 Stunden pro Woche. Ihre Aufgaben:
- Vorbereitung der Gottesdienste
- die Pflege der Messutensilien
- Dekoration, Pflege und Instandhaltung der Räumlichkeiten
- Öffnen und Schließen der Kirchengebäude
Wir erwarten: - Offenheit, Teamfähigkeit und Freundlichkeit
- Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten, auch am Wochenende
- Identifikation mit und Zugehörigkeit zur katholischen Kirche
Wir bieten:- leistungsgerechte Vergütung nach ABD/TVöD
- einen sicheren und vielseitigen Arbeitsplatz
- eine gute Einarbeitung durch den Vorgänger
- ein angenehmes und kooperatives Arbeitsklima
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an:
Kath. Kirchenstiftung Riedering,
z.H. Pfr. Claus Kebinger,
Am Kirchberg 6,
83083 Riedering
Tel.: 08036-3251
E-Mail: ckebinger@ebmuc.de oder
Verwaltungsleiter Sebastian Wlk, E-Mail: SWlk@ebmuc.de,
Tel. 08036-9096770
Die beiden Social Media Kanäle des Pfarrverbands auf Instagram und facebook machen drei Wochen Sommerpause. Alles Wichtige gibt es weiterhin freitags im Newsletter
(kann man hier auf der Homepage abonnieren) und auf der Homepage.
Es war ein außergewöhnlicher Abend im Rahmen des Jubiläums der Söllhubener Pfarrkirche. Die Abendserenade an der Aussichtskapelle, ein besonderer Ort; und wegen dieser Besonderheit ist die Pfarrei auch sehr vorsichtig mit Veranstaltungen. Der Rahmen hätte aber nicht perfekter sein können; ein lauer Sommerabend, exzellenter steirischer Wein, andere Getränke und kleine Häppchen, die es, genau so wie die Musik, umsonst gegen eine freiwillige Spende gab. Den Auftakt des musikalischen Dreierreigens machte das Söllhubener Streichorchester unter der Leitung von Marie-Theres Härtel mit einem Programm das von Mozarts Kleiner Nachtmusik bis hin zu einem beschwingten Lollipop reichte. Darauf folgte das Duo Härtel Trübsbach, die mit der ungewöhnlichen Mischung eines Duos aus Bratsche und Saxophonen eine Fusion aus frecher Volksmusik und Jazz hinlegten. Dass die beiden international tätigen Profimusiker Marie-Theres Härtel und Florian Trübsbach mit ihrer Familie in Söllhuben nicht nur wohnen, sondern sich aktiv und völlig unaufgeregt so in das öffentliche Leben einbringen, kann man nur als Glückfall bezeichnen. Den Abschluss bildete die 5-köpfige Combo Quint-Essenz, bestehend als lokalen Musiker:innen, mit gefälligem Swing und Weltmusik. Dass das Grande Finale, bei dem alle Musiker einen locker beswingten Reggae gemeinsam spielten, genau mit dem furiosen Sonnenuntergang zusammenviel, kann man nur als wunderbaren Moment verbuchen. So wie der ganze Abend einfach ein wunderbarer Moment war und so mancher Tropfen Weißwein wurde bei gute Gesprächen, lange nach dem letzten verklungenen Ton getrunken.
Viele Bilder von dem Abend sind in unserem Rückblick zu finden
Der Sommerpfarrbrief 2024 ist fertig und wird in den kommenden Tagen verteilt. Hier kann auch reingelesen werden. Herzlichen Dank alle Beitragsschreiber und Austräger:innen. Besonderen Dank an Thomas Staber für die Endredaktion. Wir suchen nach wie vor Unterstützung für die Layoutarbeit für unseren Pfarrbrief, der zweimal im Jahr erscheint.
Download Sommerpfarrbrief 2024
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Am Samstag, 20. Juli findet im Rahmen des Söllhubener Kirchenjubiläums, eine Serenade an der Söllhubener Aussichtskapelle statt. Beginn ist um 19.00 Uhr. Es gibt sommerliche Getränke (steirischer Wein, Bier und Alkoholfreis) und Kleinigkeiten zu Essen. es besteht gute Möglichkeiten an Stehtischen oder auch im Sitzen der Musik zuzuhören. Wer mag darf sich auch eine Picknickdecke mitnehmen. Es musizieren das Söllhubener Streichorchester, Das Duo Härtel-Trübsbach und Quint-Essenz. Und ein Abschlussstück wird von allen gemeinsam musiziert.
Bei schlechtem Wetter findet die Serenade in der Kirche statt (inklusive der Getränke und der lockeren Stimmung).
In der kommenden Woche finden Schnupperstunden für neue Ministranten statt. Eingeladen sind vor allem die diesjährigen Kommunionkinder.
Für Riedering und Neukirchen am Dienstag um 17.30 Uhr in der Sakristei in Riedering.
Für Söllhuben am Mittwoch um 17.00 Uhr in der Sakristei in Söllhuben.
Die Grundschule Söllhuben sucht eine Betreuungskraft für die Mittagsbetreuung. Gerne teilen auch wir die Stellenanzeige - weil ma ja zammhoitn.
Dieses Fahrrad steht seit drei Wochen angekettet und unbewegt an der Friedhofsmauer in Riedering. Weis jemand, wem das gehört? Bitte evtl auch mal wieder mitnehmen. es ist zwar eine Friedhofsmauer, jedoch kein Fahrradfriedhof.
Es war ein sehr spannender Abend das Podiumsgespräch. Einen Ausführlichen Bericht und Bilder
sind im Rückblick zu finden.
An verschiedenen Stationen die Architektur und den Raum der Söllhubener Kirche neu in den Blick nehmen.
Die Söllhubener Pfarrkirche ist ein besonderer Raum, vor allem durch den Zentralbau eines ungleichseitigen Oktogons mit einer darüber liegenden Kuppel, den Johann Michael Fischer geschaffen hat.
An verschiedenen Stellen soll der Raum neu und bewusst in den Blick genommen werden und die Besucher:innen werden eingeladen innezuhalten und neu zu betrachten. Im Raum, auf der Empore, auf der Kanzel, im Blick auf ein besonders Eck.
Von Samstag, 29. Juni bis Sonntag, 14. Juli
Die Kirche ist ganztätig frei zugänglich
Zugang in den Altarraum und auf die Kanzel:
Montag bis Freitag, 17.00-19.00 Uhr
Samstags, 14.00-18.00 Uhr
Sonntags, 10.00-12.00
und 14.00-18.00 Uhr
Fast ein Jahr nach der Altarweihe, hat jetzt Neukirchen auch endlich den neuen Schriftenstand mit den neuen Ort für Opferkerzen bekommen. Äußetrst ästhetisch, stimmig und passend für die heutige Zeit.
weitere Bilder in unserer Galerie
Für die Installation „Blickfang Kirchenraum“ im Rahmen des Kirchenjubiläums der Söllhubener Pfarrkirche, werden noch Personen als Aufsichtspersonen gesucht, in den Zeiten, in denen auch der Altarraum und die Kanzel zugänglich ist. Die Installation ist vom Samstag, 29. Juni bis Sonntag, 14. Juli - Gesucht wird für jeweils eine Stunde (aber gerne auch zwei) – vom Montag bis Freitag von 17.00-19.00 Uhr. An den Samstagen von 14.00-18.00 Uhr und an den Sonntagen von 10.00-12.00 Uhr und von 14.00-18.00 Uhr. Eine Liste zum Eintragen liegt in der Kirche in Söllhuben auf – oder bitte bei Renate Grabmayer oder Gemeindereferent Tobias Gaiser melden. Aufgerufen und eingeladen sind Freiwillige aus dem Ganzen Pfarrverband – man muss nicht aus Söllhuben kommen.
Gemeinsam mit dem Moderator Florian Schrei (regional und aus dem Fernsehen bekannt) wurde am Mittwoch das Podiumsgespräch: Kirche: Gestern - Heute - Morgen vorbesprochen.
das Podiumsgespräch findet am Donnerstag, 27. Juni um 19.30 Uhr im Pfarrheim Söllhuben statt.
Die Gesprächspartner auf dem Podium sind:
Katharina Steindlmüller, Dekanatsvorsitzende der KfD - Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands
Dekan Domkapitular Msgr. Thomas Schlichting, Dekan des "neuen" Dekanates Rosenheim, Leiter der Stadtkirche Rosenheim
Robert Lappy, Hauptabteilungsleiter Strategie- und Organisationsentwicklung im Erzbischöflichen Ordinariat München
Lisa Haas, Oberministrantin in der Pfarrei Söllhuebn
Christoph Vodermaier, Bürgermeister der Gemeinde Riedering
Save the Date
Der Gottesdienst der Kuratie Hirnsberg am Sonntag findet um 8.45 in der Filialkirche Thalkirchen statt. Aufgrund der Absage des Gartenfestes des Trachtenvereins nicht am Trachtenheim und bereits zur regulären Zeit.
Musikalisch wird der Gottesdienst von den Trachtenkindern und Familie Feistl gestaltet.
Am Donnerstag, den 30. Mai beginnen die Gottesdienste in Pietzenkirchen und Söllhuben jeweils um 8.45 Uhr. Am Sonntag, den 02. Juni beginnt der Fronleichnamsgottesdienst um 8.45 Uhr in Neukirchen! Wir bitten die Vereine, die Erstkommunionkinder und die ganze Pfarrgemeinde um rege Beteiligung.
Außer die ersten beiden engen Kinderbänke war die Söllhubener Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt und selbst die guten Stehplätze waren begehrt bei der Uraufführung der Söllhubener Jubiläumsmesse. Pfarrer i.R. Herbert Zimmermann und Gemeindereferent Tobias Gaiser stellten in ihrer gemeinsamen Predigt das Geschehen von Christi Himmelfahrt in einen Zusammenhang mit der Jubiläumsmesse. Geht hinaus und verkündet die frohe Botschaft, genau das geschah musikalisch - und man darf nicht Angst haben - auch nicht vor den verrücktesten Ideen, wie der selber eine Messe zu schreiben. Musikalisch vielfältig hört sie sich an, so vielfältig, wie die vier Komponist*innen. Marie-Theres Härtel, Florian Trübsbach, Matthias Linke und Maria Rothmayer. Von emotional berührend bis bis zur Großartigkeit Gottes, findet sich in der Musik wieder und viele Besucher werden in so manchen Momenten Gänsehaut verspürt haben. Am Ende dankte Gemeindereferent Tobias Gaiser, allen Mitwirkenden und Motivatoren. Vor allem aber dem Engagement der drei Profimusiker Marie-Theres Härtel, Florian Trübsbach und Matthias Linke, ohne deren großartiges unentgeltliches ehrenamtrliches Engagement eine Umsetzung niemals möglich gewesen wäre.
Viele weitere Fotos sind auf unserer Homepage www.pfarrverband.com im
Rückblick zu finden.
Fotos: Angela Rothmayer
Ein schöner Bericht über die Söllhubener Jubiläumsmesse am 06. mai im OVB…
Riedering-Söllhuben – 250 Jahre Kirche St. Rupert in Söllhuben – dies gilt es, würdig zu feiern. Und wie geht das besser als mit Festgottesdiensten und viel Musik? Beim Festgottesdienst an Christi Himmelfahrt (9. Mai) wirken über 40 Söllhubener – von Klein bis Groß – musikalisch mit. Und es kommt sogar noch besser: Die Messe haben Söllhubener komponiert.
Vier Komponisten machen eine Messe
Marie-Theres Härtel, Bratscherin, und Florian Trübsbach, Professor für Jazzsaxofon an der Musikhochschule in München, leben mit ihrer Familie seit über zehn Jahren in Söllhuben, Maria Rothmayer, gebürtige Söllhubenerin, ist Lehrerin und Musikerin und Trompeter Matthias Linke, Mitglied des Grassauer Blechbläser-Ensembles sowie Leiter des Chiemgau Orchesters, ist dem Ort persönlich verbunden.
Das Kyrie hat Marie-Theres Härtel komponiert, das Gloria ihr Mann Florian Trübsbach, das Sanctus Matthias Linke und das Agnus Dei ist ein Gemeinschaftswerk von Maria Rothmayer und Florian Trübsbach. Herausgekommen ist eine klassische Orchestermesse, die durch die vier Komponisten für die einzelnen Teile stilistisch ganz unterschiedlich und von klassisch bis modern klingt.
„Das alles ist einmalig und sicher nicht ganz alltäglich,“ meint Gemeindereferent Tobias Gaiser. Er, der den Rhythmuschor Söllhuben und das Ensemble Quintessenz am Klavier begleitet und selbst komponiert, wird vorne am Altar, gemeinsam mit dem Ruhestandsgeistlichen Herbert Zimmermann, wirken und predigen.
Seit Monaten laufen die Proben. Der Kirchenchor hat dafür eigens seine wöchentliche Probearbeit verdoppelt. Einstudiert werden sie von Organist Lothar Ganter und Max Alt. Das Söllhubener Streichorchester, von Marie-Theres Härtel gegründet und geleitet, probt seit Februar. Da wirken viele mit, von Kindern bis zu Senioren, lobt Gaiser. Unter der Leitung von Matthias Linke haben sich kürzlich alle Mitwirkenden – zu Kirchenchor und Streichorchester gesellen sich noch die Kirchenbläser – zu einer ersten gemeinsamen Probe im Pfarrheim getroffen. Der Uraufführung im Rahmen des Jubiläums 250 Jahre Pfarrkirche Söllhuben im Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 9. Mai, um 8.45 Uhr fiebern nun alle entgegen.
Ein bisschen aufgeregt darf man schon sein, schmunzelt Gaiser. Zusammen mit Renate Grabmayer, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, und Thomas Barrenbrügge, stellvertretender Vorsitzender des Pfarrverbandsrates, und vielen weiteren ehrenamtlichen Helfern hat Gaiser seit gut eineinhalb Jahren die Feierlichkeiten rund um das Jubeljahr der Kirche organisiert.
Entdeckungstour in der Pfarrkirche
Doch auch so gibt es viel zu entdecken in der Pfarrkirche. Erstmals 924 als Urpfarrei urkundlich erwähnt, erfuhr die Pfarrkirche mehrfache Umbauten und Erweiterungen. Einmalig ist sicherlich der Zentralbau mit einem ungleichseitigen Arkadenoktogon und den umgewidmeten Altar-Figuren. Der Kirchenpatron St. Rupert mit dem Salzfass war ursprünglich Servatius mit Drachen, der heilige Benno mit dem Fisch vormals der heilige Wolfgang mit dem Kirchenmodell und aus dem heiligen Dionysius wurde in Söllhuben der heilige Martin.
Verwirrt? Also auf nach Söllhuben, selber nachschauen in der Kirche St. Rupert. Genau gegenüber vom Wirt. Wie sich‘s. gehört.
Another brick in the Wall, oder der Eckstein den die Bauleute verwarfen… jedenfalls haben die Söllhubener Erstkommunionkinder letzten Sonntag eine Mauer aus lebendigen Steinen gebaut.
Grüß Gott zusammen,
mein Name ist Sebastian Wlk, ich bin 1982 in Prien am Chiemsee geboren und aufgewachsen in Stephanskirchen (OT Scheiberloh). Zusammen mit meiner Frau und unseren zwei Söhnen wohne ich seit 10 Jahren in Riedering. In der Simssee-Region fühle ich mich stark verwurzelt.
Seit Mitte März bin ich als Verwaltungsleiter im Pfarrverband Riedering angestellt.
Mein Diplom der Volkswirtschaftslehre habe ich 2007 an der LMU München erfolgreich erworben, und war anschließend zunächst einige Jahre bei Sixt (Autovermietung) sowie die letzten 8 Jahre dann bei der BMW AG in verschiedenen kaufmännischen Funktionen beschäftigt.
Als Vater von zwei Söhnen habe ich mich bewusst für eine Position entschieden, in der ich vor Ort arbeiten und wirken kann.
Meine „freien“ Stunden verbringe ich sehr gerne („laufend“) in unseren Chiemgauer Hausbergen.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Euch allen.
Beste Grüße
Sebastian Wlk
Zum Beginn des Jubiläumsjahrs 250 Jahre Pfarrkirche Söllhuben ist ein Video mit den Terminen der kommenden Wochen erschienen. Es ist auch im Social Media Bereich zu finden und wer es gerne mit einer geringen Dateigroße fürs Handy möchte, bitte einfach melden.
Große Feste werfen ihre Schatten voraus. Für das Jubiläumsjahr 250 Jahre Pfarrkirche Söllhuben bekommen die Gotteslobe in Söllhuben ein zusätzliches Lied, das extra für das Kirchenjubiläum geschrieben wurde. Es wird ganz hinten ins Gotteslob am Buchdeckel ergänzt und hat die leicht zu merkende Nummer 900 bekommen. Am weißen Sonntag, beim Eröffnungsgottesdienst des Jubiläumsjahres, wird es zum ersten mal gesungen.
Übrigens, das richtige musikalische Highlight zum Jubiläum gibt es an Christi Himmelfahrt, wenn die Söllhubner Jubiläumsmesse uraufgeführt wird. Von verschiedenen Söllhubnern geschrieben und Kirchenchor, Streichorchester und Bläser proben dafür schon ganz fleißig.
Ein schönes neues Element ist jetzt noch in Neukirchen als Teil der Renovierung hinzugekommen. Über die Tafeln der Heimkehrer aus dem 2. Weltkrieg wurde ein Vers aus dem Psalm 68 angebracht. (Psalm 68,7) "Gott bringt Verlassene heim, führt Gefangene hinaus in das Glück." Wir denken das passende Psalmwort zu den Empfindungen, die die dankbaren Heimkehrer damals gehabt haben dürften. Und optisch sehr gelungen und auch erklärend gestaltet.
Langsam wird es ernst mit dem Jubiläum 250 Jahre Pfarrkirche Sankt Rupert, Söllhuben. Zwei große Werbebanner sind bereits angekommen und warten nur darauf aufgehängt zu werden. Da müssen uns jetzt nur noch all die anderen Platz machen...
Unser Erzbischof Reinhard Kardinal Marx hat zum Beginn der Fastenzeit einen Hirtenbrief an alle Gläubigen geschrieben. Dieser kann hier runtergeladen und gelesen werden.
Download Fastenhirtenbrief 2024
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Der Pfarrverband Riedering bietet in diesem Jahr wieder in der Fastenzeit kleine Impulse aufs Handy an. Ein bis zweimal kommt dann aufs Handy ein Gedanke, ein Bild oder ähnliches. Dies funktioniert heuer über einen WhatsApp Kanal, den man abonnieren muss. Der Kanal heißt: "PV Riedering - Fastenzeit 2024".
Abo auch über diesen
Linkoder über den QR-Code.
In allen Gottesdiensten am Wochenende wird der Blasiussegen gespendet.
Nach der bekanntesten Legende soll Blasius aus dem Gefängnis heraus durch Gebete einen Jungen gerettet haben, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte. Auf diese Erzählung geht seine Verehrung als Schutzheiliger bei Halskrankheiten zurück. Sie ist für den Orient seit dem 6. Jahrhundert und im Abendland spätestens ab dem 9. Jahrhundert belegt. Beim Blasiussegen werden gekreuzte Kerzen verwendet. Doch woher kommt der Brauch dieser gekreuzten Kerzen? Eine mögliche Erklärung ist, dass Blasius während des Grätenwunders im Gefängnis war. Er saß also wörtlich "hinter Gittern". Die Kerzen, durch die der Segen gespendet wird, könnten diese Gitter symbolisieren und damit zeigen, dass das Gebet durch alle Gitter dieser Welt hindurch kommen kann.
Der Blasiussegen ist kein Zauber und auch keine Gesundheitsgarantie. Ein Segen ist ein Zuspruch - ein guter Zuspruch Gottes. Segnen heißt, die Hilfe und Nähe Gottes zuzusprechen. Es ist in gutes Gefühl, Zuspruch zu bekommen.
Weitere Bilder von unseren Sternsingern sind auch im
Rückblick zu sehen
Die Pfarrkirche Sankt Rupert Söllhuben feiert im Jahr 2024 ihr 250. Weihejubiläum. Dazu gibt es ein Festprogramm im Festjahr. Hier auf der Homepage gibt es eine
Sonderseite mit Überblick über das Festjahr. Klickt doch mal rein.
Zur Firmung in unserem Pfarrverband sind alle Jugendlichen ab der 8. Klasse eingeladen. Firmtermin ist Samstag, 20. Juli um 10.00 Uhr mit Firmspender Dekan Msgr. Thomas Schlichting.
Persönliche Anmeldung zur Firmvorbereitung:
- Dienstag, 09.01. von 16.00-17.00 Uhr in Letten/Hirnsberg im Trachtenheim;
- Mittwoch, 10.01. von 16.00-17.00 Uhr im Pfarrheim Söllhuben und
- Freitag, 12.01. von 15.30-17.30 Uhr im Pfarrheim Riedering.
Dazu bitte die ausgefüllt Firmanmeldung mitbringen – liegt in den Pfarrkirchen auf und zum
Download hier auf der Homepage unter Sakramente/Firmung. Jeder kann zu jedem Anmeldetermin kommen, diese sind nicht pfarreigebunden.
Download Weihnachtspfarrbrief 2023
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Zum 1. Januar tritt in unserer Erzdiözese die Dekanatsreform in Kraft. Im Landkreis Rosenheim wird aus fünf Dekanaten ein neues Dekanat Rosenheim, das im Wesentlichen den Landkreisgrenzen entspricht. Neuer Dekan wird der neue Leiter der Stadtkirche Rosenheim Domkapitular Msgr. Thomas Schlichting. Rund um den Dekan wird im kommenden Jahr ein neues Dekanatsteam gebildet, das aus stellvertretenden Dekanen (nach Gegenden im Landkreis), sowie Dekanatsreferent und Dekanatsbeauftragten besteht.
"Eine stärkere mittlere Ebene, die Seelsorge vor Ort fördert und vernetzt, will die Erzdiözese München und Freising mit der Dekanatsreform schaffen, die zum 1. Januar 2024 in Kraft tritt. Ziel ist die „bestmögliche Seelsorge in den Pfarreien und den weiteren Orten und Räumen pastoralen Handelns“, wie es im Dekanatsstatut festgelegt ist, das den Rahmen für die neue Struktur und Arbeitsweise definiert. Die aktuell 40 Dekanate der Erzdiözese werden dazu in künftig 18 neu strukturiert. Die Dekane als Leiter der Dekanate werden Personalverantwortung übernehmen und von einem Dekanatsteam unterstützt, in dem Hauptamtliche wie auch eine ehrenamtliche Vertretung aus dem Dekanatsrat gleichberechtigt mitwirken. Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, wird die neuen Dekane bei einer Vesper am Sonntag, 7. Januar, um 17.15 Uhr im Münchner Liebfrauen Dom in ihr Amt einführen."
Über den Link geht es zur ganzen Pressemeldung, sowie zur Liste aller neuen Dekane
Durch die Inflation und Güterknappheit ist im Krisengebiet des Balkans eine große Armut ausgebrochen. Teilweise haben sich die Lebensmittelpreise verdoppelt. Die Caritas-Stationen in Albanien, Kosovo, Bosnien, Montenegro und Kroatien bitten deshalb dringend um Hilfe. Zudem werden Sondertransporte in die Slowakei zur Versorgung von Ukraine-Flüchtlingen durchgeführt.
Gesammelt werden Erwachsenen- und Kinderkleidung, Kindersachen, Windeln und Spielzeug wenn möglich in Bananenkisten.
Von den Geldspenden werden Lebensmittel gekauft.
Die Sachspenden sollen unbedingt in Bananenkisten verpackt werden. Um die Transportkosten zu finanzieren, ist ein freiwilliger Beitrag in Höhe von 4 – 6 Euro wichtig.
Am wichtigsten sind aber natürlich die Lebensmittel!
Für deren Einkauf werden die Einzahlungen bis Weihnachten, auf das Spendenkonto Raiffeisenbank Chiemgau-Nord: Junge Leute helfen e.V.
IBAN: DE19 7016 9165 0001 8492 98 BIC: GENODEF1SBC, verwendet. Allen Helfern und Spendern vorab schon einmal ein herzliches "Vergelt´s Gott"!
9.00 Söllhuben
9.10 Riedering/Raiffeisenbank
9.15 Ecking
9.20 Beuerberg
9.25 Moosen
9.30 Hirnsberg
9.35 Letten
Im Rahmen der Gräbersegnung an Allerseelen konnte am Friedhof in Thalkirchen ein neues Kreuz gesegnet werden. Es wurde auf Initiative der Kirchenverwaltung und Sepp Stein geplant und von Wolfang Kirner sen. gebaut. Gemeindereferent Tobias Gaiser erbat Gottes Segen für das Kreuz und betonte, dass das Kreuz ein Zeichen für das Leben ist, auch wenn unsere Lebenswege immer wieder durchkreuzt werden. So blickdurchlässig wie das neue Kreuz in Thalkirchen ist, so durchlässig soll unser Leben für die Botschaft des Kreuzes sein.
Mit dem neuen Kreuz wurde auch ein Platz geschaffen, an dem auf dem Friedhof Gottesdienste und Andachten gefeiert werden können und der zum Verweilen einlädt. Es steht an der Friedhofsmauer bietet dem Betrachter einen Blick in der Weite unterhalb von Thalkirchen und ist ebenso ein Blickfang, für alle die in der Ebene unterwegs sind und zur Kirche aufschauen.
„Das Jugendevent in unserem Erzbistum“
16:00 Uhr Jugendgottesdienst mit unserem Erzbischof Kardinal Marx im Münchner Dom
Danach: Jugendfest auf dem Gelände des Kirchlichen Zentrums in Haidhausen
Wir fahren mit dem Zug ab Rosenheim. Wer ein Deutschlandticket besitzt bitte mitnehmen.
Begleitung in München durch Gemeindereferent Tobias Gaiser und ehrenamtlichen Begleitern.
Mitfahren können alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Besonders eingeladen sind auch bereits die Firmlinge des kommenden Jahres. Teilnahme ab der 8. Klasse.
Anmeldeschluss ist Freitag, 03. November
Am Samstag, den 21. Oktober beginnt wieder die Winterordnung der Gottesdienste. Sowohl die Vorabendgottesdienste als auch die Gottesdienste werktags beginnen um 16 Uhr.
Erntedank in vielfachem Sinne. In allen Pfarreien wurden neue Ministranten in den Dienst aufgenommen. Zwei für Söllhuben, zwei für Hirnsberg und sechs für Riedering und Neukirchen. Danke für Eure Bereitschaft und Euren Dienst.
Weitere Bilder in unserem Rückblick
Ich möchte Sie ganz herzlich zu unserer diesjährigen Pfarrverbandswallfahrt nach Altötting einladen. Wir fahren am Donnerstag, den 30. November 2023 gegen 9 Uhr ab und kommen um ca. 18.30 Uhr wieder zurück. Auch dieses Jahr haben Sie wieder die Möglichkeit, den Christkindlmarkt zu besuchen. Die Anmeldung ist ab sofort im Pfarrbüro Riedering (Tel. 08036-3251 oder per Email: pv-riedering@ebmuc.de) möglich. Durch die begrenzte Anzahl an Busplätzen bitten wir Sie, sich möglichst schnell anzumelden! Auf Ihre Teilnahme freut sich Ihr Pfarrer Claus Kebinger
Über die Renovierung von Neukirchen ist ein Film entstanden. Gespräche mit Beteiligten, spannende Blicke hinter die Kulissen.
Noch ein Urlaubsnachtrag: Liebe Grüße aus Assisi von Bruder Thomas an alle aus dem Pfarrverband, die in den letzten Jahren mal in Assisi waren
(und vom Gemeindereferenten logischerweise auch liebe Grüße - der sitzt jetzt schon wieder brav am Schreibtisch) - pace e bene
Am Sonntag, den 10. September 2023 ist es soweit, wir feiern um 11 Uhr wieder unseren ökumenische Berggottesdienst auf dem Moserboden (Hochries). Der Gottesdienst findet bei jedem Wetter statt! Für Brotzeit und Getränke wird gesorgt! Wir freuen uns schon sehr auf das anschließende, gemütliche Beisammensein mit Ratschen, Lachen und Genießen. Der Moserboden ist von der Mittelstation der Hochries in 10-15 Minuten zu Fuß zu erreichen. Der Gottesdienst findet bei jedem Wetter statt. Um 10.15 entfällt aus diesem Grund der Gottesdienst in der Pfarrkirche in Riedering.
Aufgrund der unsicheren Witterung ist der Treffpunkt für die Gottseidank-Wallfahrt direkt in Neukirchen. Und je nach Witterung gehen wir einen größeren oder kleineren Weg. Wetterfest Jacke schadet also trotzdem nicht.
Lieber Pfarrverband Riedering,
Ich werde den Pfarrverband zum 30.07. leider wieder verlassen und ab Oktober wieder in Eichstätt im 5.Semester studieren, dazu ein paar Worte von meiner Seite:
Dieses Praktikum hat mir viele neue Erfahrungen geschenkt: neue Seiten des Berufes, die ich noch nicht kannte; andere Sichtweisen auf Dinge, die mir sonst ehrenamtlich begegnet sind; die Möglichkeit, selbst Sachen auszuprobieren und durchzuführen, (eine eigene Predigt zu schreiben und zu halten war eine der bereicherndsten Erfahrungen in diesem Bereich); und ganz viele Menschen, die ich davor nicht kannte und die mein Leben oder meine Arbeit bereichert haben. Das Schöne ist, man lernt nie aus. Mir ist es immer wichtig, sich nicht zu verstellen und man selbst zu bleiben und das auch in diesem Beruf gut unterzubringen.
Meine Persönlichkeit konnte ich hier immer voll und ganz einbringen und dafür bin ich sehr dankbar.
An dieser Stelle möchte ich noch danke sagen: An die vielen Jugendlichen, ob Firmlinge, oder Oberminis, an das Firmteam, das Hauptamtlichenteam, besonders an Tobi Gaiser, der mich die vielen Monate aushalten musste und mich begleitet hat, und an alle Ehrenamtlichen, die viel Zeit und Engagement in die Arbeit hier stecken. Und an alle, die ich vielleicht gerade vergesse, das kommt leider bei mir nicht selten vor. Ich bin chaotisch und oft kindisch, das mag an meinem Alter liegen, oder einfach an meiner Einstellung zum Leben, dass man immer ein bisschen Kind bleiben sollte, denn das Leben ist ernst genug. Ich setze mich für meinen Glauben und meine Überzeugungen ein und möchte Glaube, Hoffnung und Liebe weitertragen und Anderen vermitteln. Dafür gehe ich meinen Weg des Studiums jetzt weiter und schaue, wo er mich noch hinbringt.
Jetzt bleibt nicht mehr viel zu sagen, außer danke für die Zeit und vielleicht bis zum nächsten Mal.
Ihre und eure Semesterpraktikantin Luisa Dengler, (Luu)
Große Ereignisse brauchen auch Inhaltstiefe. In drei Wochen wird die neue Fahne des Trachtenvereins d´Bachecker Hirnsberg-Pietzing gesegnet. Am gestrigen Donnerstag haben sich alle Fahnenbandträger:innen getroffen und sich gemeinsam Gedanken gemacht mit welcher Intention und mit welchem Text sie ihr Fahnenband dranhängen wollen. Fahnenbraut, Fahnenmutter, Herbergsmutter, Vertreterin des Patenvereins, Bürgermeister und der Fähnrich wurden von Trachtenvereinsvorstand, Festleiter, Gottesdienstausschuss und Gemeindereferent in dem Prozess unterstützt. Und so is was gscheids rausgekommen, mit Texten, die von uns kommen und hinter denen wir auch stehen.
Der Sommerpfarrbrief ist bei uns eingetroffen und wird zur Zeit an die Haushalte verteilt. Herzlichen Dank an alle, die am Pfarrbrief mitgearbeitet haben.
Ein ganz besonderer Dank gilt Thomas Staber, der diesmal die Endredaktion und das Endlayout alleine vorgenommen hat. Wenn sie gerne am Pfarrbrief mitarbeiten wollen und eine gesunde Grundbegabung am PC besitzen, melden Sie sich bitte bei uns. Mitarbeiter werden dringend gesucht.
Vorab gibt esd den Pfarrbrief hier zum download bzw. online lesen.
Sommerpfarrbrief zum Download
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An der Grundschule in Söllhuben wird dringend eine Betreuungskraft für die Mittagsbetreuung ab September 2023 gesucht.
- als Minijob / ggf. Midijob möglich
- 14,- € in der Stunde
- frei in den Ferien
- Urlaubsgeld im August (anteilig)
- 1,2, oder 3 Tage möglich (Arbeitszeit zwischen 11.00 und 15.30 Uhr)
- Übungsleiterpauschale bis 3000,E/Jahr steuer- und sozialversicherungsfrei
Bei Interesse bitte melden bei:
Theresa Maier, kornederin@gmail.com oder 0176/32149542
Barbara Brunner, brunnerbar@googlemail.com oder 0157/32926299
Viele Leute waren am vergangenen Samstag da um sich die neu renovierte Kirche Maria Stern in Neukirchen genau anzusehen und auch die Feinheiten der Renovierung zu entdecken und sich zu informieren. Und rundherum positive Wahrnehmungen.
Letzten Hamberger-Altar geweiht Festgottesdienst in der Wallfahrtskirche Maria Stern in Neukirchen
Elisabeth Kirchner Neukirchen/Riedering – „Feiern und leben Sie das hier und tragen Sie das in die Welt hinaus.“ Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg bat beim Festgottesdienst um Gottes Segen für die Gläubigen und für die Wallfahrtskirche Maria Stern in Neukirchen. Hoch über dem Simssee thront die Wallfahrtskirche Sankt Johannes der Täufer mit dem über 300 Jahre alten Gnadenbild – das namensgebende Maria Stern. Und dort wurden „in archaischen Riten“, so Weihbischof Graf von Stolberg), der neue Volksaltar sowie Altarleuchter, Ambo und Leuchter, die letzten vom Rosenheimer Künstler Josef Hamberger (1925-2019) entworfenen Kunstwerke, gesegnet.
Schlankes Ensemble Ein schlank nach oben strebendes Ensemble aus Bronze, das sich unaufdringlich in den beengten, barock ausgestalteten Altarraum einfügt.
Der Altar, geschmückt mit einem Kreuz aus Bergkristall (in Silber gefasst und vergoldet), obenauf liegt eine Platte aus Untersberger Marmor, wirkt schlicht und doch kraftvoll. Zuerst wurde ein silbernes Schmuckkästchen mit Reliquien des Heiligen Benno von Meißen, dem Stadtpatron Münchens, und dem Seligen Otto von Freising - ein Geschenk von Kardinal Marx, „eine Deluxe-Version“, so Weihbischof Graf zu Stolberg - in den Altar gebettet, dann wurde der Altar mit Wasser gesegnet und mit Chrisam gesalbt.
Schließlich entzündete Weihbischof Graf zu Stolberg an fünf Stellen auf dem Altar, die an die Wundmale Jesu erinnern sollen, Weihrauch. Würdevoll, erhaben, und dennoch volksnah: Die Künstler Hamberger und der ursprünglich beauftragte Kunstschmied Marinus Singer, der selbst kurz nach Hambergers Tod tödlich verunglückte, hätten das sicher gern erlebt, erinnerte Weihbischof Graf zu Stolberg.
Feuchteschäden und Risse Die Kunstschmiede Ruedörfer übernahm schließlich die Kunstschmiedearbeiten und das Erzbischöfliche Ordinariat die Kosten für die Neugestaltung des Altarraums in Höhe von 72500 Euro. Doch beim Festgottesdienst wurden nicht nur die Kunstwerke Hambergers geweiht, sondern auch der abgeschlossenen Renovierung der Wallfahrtskirche gedacht. Schon seit einigen Jahren setzte sich vornehmlich Kirchenpfleger Heinrich Dhom für die Renovierung der Wallfahrtskirche ein.
Im Zuge der Begehungen wurden Feuchteschäden an den beiden bröselnden Seitenaltären und ein Riss über die gesamte Länge des Gewölbescheitels festgestellt. Auch zeigte sich, dass das Dachgestühl stabilisiert werden muss.
Im Zuge der Maßnahmen wurde dann zuerst die gesamte Kirchen-Raumschale gereinigt, und dann der Innenraum - Seitenaltäre, Glasmalereifenster und Portale - saniert und renoviert. Ebenso wurde die Orgel gereinigt und nachintoniert, die Beleuchtung nachgebessert und ein barrierefreier Eingang an der Nordseite der Kirche geschaffen. Die Sitze im Altarraum wurden von Lenz Sanftl gefertigt. Die Renovierungskosten beliefen sich schlussendlich auf 1,5 Millonen Euro (wir berichteten mehrfach).
Prachtvoll präsentiert sich nun die Wallfahrtskirche, und nicht minder prachtvoll gestalteten der Riederinger Kirchenchor und die Riederinger Weisenbläser den Festgottesdienst, bei dem auch Pfarrer Claus Kebinger, Pfarrer i.R. Herbert Zimmermann und Gemeindereferent Tobias Gaiser mitzelebrierten.
Zahlreiche Gläubige, aber auch zahlreiche Ehrengäste, darunter Frater Andreas vom Stift Göttweig in der Wachau (dort wirkte auch der Künstler Hamberger), die für die Regierung verantwortlichen Planer, Architekten und Handwerker sowie Vertreter von Ordinariat und Denkmalpflege, sowie Mitglieder der Familien Hamberger und Singer feierten gemeinsam den Gottesdienst.
Erinnerung an Alfred Delp „Es ist herrlich hier…“ zitierte Kirchenpfleger Dhom aus den Schriften Paters Alfred Delp (1907-1945), der in Neukirchen zwischen 1941 und 1943 im Sommerurlaub Gottesdienste zelebrierte und der 1945 von den Nationalsozialisten ermordet wurde, und dankte – genau wie Riederings Bürgermeister Christoph Vodermaier– allen Mithelfern und Spendern für die Renovierung der Wallfahrtskirche: „In dieser Form wäre das heute nicht mehr möglich.“
Und so passte das Introitus-Lied perfekt zum Festgottesdienst mit anschließendem Pfarrfest: „Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land…“
Viele Fotos von der Altarweihe sind in unserem Rückblick zu sehen
Einige unserer Ministranten ließen es sich nicht nehmen um nach dam Gottesdienst noch ein Selfie mit Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg zu machen. Der Weihbischof hats mitgemacht!
Altarweihe in Wallfahrtskirche Maria Stern in Neukirchen
Festgottesdienst mit Weihbischof Graf zu Stolberg anlässlich Weihe des letzten Hamberger-Altars
München/Neukirchen, 27. Juni 2023. Am Sonntag, 2. Juli um 10.15 Uhr weiht Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg in der Wallfahrtskirche Maria Stern in Neukirchen am Simssee (Landkreis Rosenheim) den neuen Volksaltar und segnet den neuen Ambo sowie einen Leuchter für die Osterkerze. Dabei handelt es sich um die letzten Entwürfe des 2019 verstorbenen Bildhauers Josef Hamberger. Anschließend findet ein Fest zur Wiedereröffnung nach dem Abschluss der Renovierungsarbeiten statt.
Die Wallfahrtskirche Sankt Johannes der Täufer in Neukirchen liegt am Simssee östlich von Rosenheim und beherbergt ein über 300 Jahre altes Gnadenbild – das namensgebende Maria Stern – das von großer regionaler Bedeutung ist, sowie eine große Menge historischer Votivtafeln. Im Eingangsbereich erinnert zudem eine Skulptur an den 1945 von den Nationalsozialisten ermordeten Pater Alfred Delp, der in Neukirchen zwischen 1941 und 1943 im Sommerurlaub Gottesdienste feierte. Seit Januar 2022 fanden in Maria Stern umfassende Renovierungsarbeiten statt; unter anderem zum Sichern der Statik, Erneuern der Elektrik und Beleuchtung sowie der Restauration des Deckenfreskos, der Fenster, der Seitenaltäre und des Gnadenbilds. Im Zuge der Baumaßnahmen bot sich auch die Neugestaltung des Altarraums an, in dem bisher ein schlichter Volksaltar aus Holz stand. Den neuen Volksaltar sowie Altarleuchter, Ambo und Leuchter für die Osterkerze entwarf Josef Hamberger 2017, wenige Jahre vor seinem Tod, als schlank nach oben strebendes Ensemble aus Bronze, das sich unaufdringlich in den beengten, barock ausgestalteten Altarraum einfügt. Den Altar schmückt ein Kreuz aus Bergkristall, obenauf liegt eine Platte aus Untersberger Marmor.
Es handelt sich dabei um die letzten Arbeiten des Rosenheimer Bildhauers, der unter anderem die Ausstattung im Altarraum der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Rosenheim sowie den Apostelweg auf dem Petersberg bei Flintsbach gestaltete. Josef Hambergers Schaffen konzentrierte sich insbesondere auf sakrale Bauten; zu seinen Werken zählen jedoch auch Skulpturen und Brunnen im öffentlichen Raum in Süddeutschland und Österreich. Die Umsetzung der Pläne Josef Hambergers für Maria Stern erfolgte durch die Kunstschmiede Ruedorfer, nachdem der ursprünglich beauftragte Marinus Singer tödlich verunglückte. Das Erzbischöfliche Ordinariat übernahm die Kosten für die Neugestaltung des Altarraums in Höhe von 72.500 Euro.
Der Gottesdienst wird an der Nordseite der Kirche audiovisuell ins Freie übertragen. Im Anschluss findet ein Pfarrfest in Neukirchen statt. (fho)
Zeit Is worn, dass mal wieder ein Ministrantenausflug stattfand. Und nachdem ja drei Jahre Coronapause war, durfte es auch was besonderes sein und es ging in den Bayernpark. Achterbahnen, Wasserbahnen, gemächliche Schifffahrten, wuide Karusells und ein viel zu hoher Freefall-Tower. Die Sonne hat uns passenderweise einen wunderbaren Sommertag geschenkt wieder haben sich Minis pfarrverbandsübergreifend besser kennengelernt. Und bei der Heimfahrt haben wir dann noch drei Runden durch den original Eberhoferkreisel bei „Niederkaltenkirchen“ ähm Frontenhausen gedreht. Ein rundherum gelungener Mini-Ausflug.
Weitere Bilder vom Ministrantenausflug sind in unserem Rückblick
Fotografie Brigitte Stadler
Am vergangenen Freitag wurden 38 Jugendliche in unserem Pfarrverband gefirmt. Dekan Helmut Kraus rief die Jugendlichen dazu auf dem "Hauch Gottes" in ihrem Leben Raum zu geben. Und er fand bei der Firmspendung für Jede und Jeden der Jugendlichen ganz persönliche Worte. Insgesamt ein stimmungsvoller Gottesdienst, der die Monate der Firmvorbereitung beendet und abgerundet hat.
Weitere Bilder von der Firmung sind im Rückblick
Ein schöner Artikel über die liturgische Neugestaltung von Neukirchen ist in der Wochenendausgabe des OVB.
Rosenheim – Am zweiten Juli muss alles fertig sein, wenn Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg die jüngst renovierte Wallfahrtskirche Maria Stern in Neukirchen/Riedering einweihen wird. Der Dachstuhl ist saniert, die Orgelempore gesichert, die Fresken und Glasfenster sind gereinigt, die Altäre wieder in Ordnung gebracht und mit frischem Stuck versehen. Es fehlt nur noch die liturgische Ausstattung: Die wird gerade in den weiten Räumen der Kunstschmiede, Metallbau und Schlosserei Ruedorfer in Rosenheim in der Oberaustraße gestaltet.
1932 gegründet
Diese Firma wurde 1932 von Isidor Ruedorfer gegründet und stand erst in der Heilig-Geist-Straße am früheren Marienbad, bis Walter Ruedorfer in den 60er-Jahren in die Oberaustraße umzog. Der jüngste Walter Ruedorfer ist nun schon die dritte Walter-Ruedorfer-Generation.
Es geht um den Volksaltar, den Ambo (das Lesepult) sowie einen Leuchter für die Osterkerze. Der Entwurf für all dies stammt vom Rosenheimer Bildhauer Josef Hamberger in den letzten Monaten vor seinem Tod 2019. Die Idee, Hamberger damit zu beauftragen, hatte Heinrich Dhom, der Kirchenpfleger der Pfarrei Riedering. Wie kam der Kontakt zustande? Dhom bat Marinus Singer, den Schmied aus Wolferkam, der viel mit Hamberger zusammengearbeitet hatte, Hamberger anzurufen. Das tat der - „…und dann gab mir Marinus einfach den Hörer und sagte: ‚Du kannst selber mit ihm sprechen‘. Hamberger überlegte eine Weile, verwies auf sein Alter – und sagte dann zu. Kurz darauf hatten wir den gezeichneten Entwurf“, erzählt Dhom. Dieser Entwurf liegt nun auf dem Arbeitstisch von Ruedorfers Werkstatt als wohl wirklich Hamberger letztes Werk – zumindest als gezeichneter Entwurf. Bei jedem Besuch, so erzählt Dhom, habe Josef Hamberger nach oben gezeigt und verschmitzt gesagt: „Ich habe nicht mehr viel Zeit!“ Dhom hatte ihm dann geantwortet, er spreche mit Rom, dass er mehr Zeit bekommt. Geschafft hat er es dann wirklich. Wunderbare Begegnungen seien es gewesen, erinnert sich Dhom.
Zuerst musste Dhom den Kunstreferenten des Ordinariats, Herrn Dr. Alexander Heisig, überzeugen – was ihm schnell gelang. Aber auch der Pfarrer und die Kirchenverwaltung mussten von dem Entwurf überzeugt werden – das war nicht ganz einfach: Manchen war’s zu modern, manchen war’s zu wenig mobil.
Ausführen sollte den Entwurf Marinus Singer – doch der verunglückte plötzlich kurz darauf tödlich. Das war der Startschuss für den zweiten Wunschkandidaten, eben die Kunstschmiede Ruedorfer – diese Firma hatte schon in der Rosenheimer Hedwigskirche mit Hamberger zusammengearbeitet, der damit seine Karriere begründet hat. Das letzte Ergebnis der Zusammenarbeit war die Ausstattung der Rosenheimer Nikolauskirche nach Hambergers Plänen.
Mal rötlich, mal goldfarben schimmert der Volksaltar aus reiner Bronze in einer Kupfer-Zinn-Legierung mit einem Gesamtgewicht von circa 350 Kilogramm. Schlank, schmal und stolz erhebt er sich und wird noch mit einem ebenso schlanken Kreuz samt Bergkristall-Steinen geschmückt. Darauf kommt eine Steinplatte aus Untersberger Granit – jetzt liegt erst noch eine maßgleiche Holzplatte obenauf.
Reliquie in der Bleikapsel
Leise lächelnd öffnet der junge Ruedorfer eine kleine Klappe im Altar: Hier findet in einer Bleikapsel eine kleine Reliquie ihren Platz, wie in jedem katholischen Altar. Welche Reliquie von welchem Heiligen, wird Weihbischof Graf zu Stolberg erst bei der Einweihung verraten.
Ebenso schlank und hochragend, fast grazil, steht der Kerzenleuchter da, etwas standfester der Ambo. Alles aber wird sich stimmig in den intimen Altarraum der Wallfahrtskirche Maria Stern einfügen und Marias Stern um weitere Schimmer bereichern.
Jugendgottesdienst beim Wirt - heuer wettertechnisch nicht im Biergarten, sondern in der Wirtsstube. Zu wem kam der Heilige Geist an Pfingsten? Juden, Proselythen, Parter, Meder, Elamiter, …. - und bei uns? Trachtler, Sportler, Musiker, Zocker, solche die auch mal lernen, die gerne schlafen…. - und die muss man erst mal finden und sich zammfinden. Pfingsten geschieht auch immer bei uns…
Danke an das Gasthaus Hilger und die Wirtsleute Kathi und Woof Kirner für die Aufnahme und die Wirtsstube als Gottesdienstraum - Und natürlich für die guten Burger.
Weitere Bilder gibt es in unserem Rückblick
Altarsockel und Leuchter für die Osterkerze schauen schon sehr konkret aus. Es geht mit Riesenschritten der Altarweihe und Wiedereröffnung von Neukirchen am 2. Juli entgegen.
Fotos: Heinrich Dhom
Zwei weitere Fotos sind auf der Renovierungsseite unserer Homepage
In Riedering steht ein neuer Maibaum. Heuer sogar mit kirchlichem Segen.
Da sein wo die Menschen sind. Und wo Menschen sind geschieht Leben. Und fürs Leben sind wir erschaffen. Schee war’s….
Am weißen Sonntag wurde in Pietzenkirchen ein besonderer Gedenkgottesdienst für Pfarrer Anton Vejtey gefeiert. Er verstarb genau vor drei Jahren, auch am weißen Sonntag und wegen der Corona-Pandemie konnte keine normale Beerdigung stattfinden. Alle Gläubigen waren dazu herzlich eingeladen sich von ihm zu verabschieden und Pfarrer Claus Kebinger sprach ein Totengebet. Die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen senkten am Grab ihre Fahnen.
Am Palmsonntag, den 2. April lud der Pfarrverband Riedering-Söllhuben-Hirnsberg zum traditionellen Passionssingen in die Riederinger
Pfarrkirche ein.
Bereits zum 19. mal wirkten Sänger und Musikanten aus der Gemeinde mit. Zur Einstimmung auf die Karwoche sangen der Staucher Zwoagsang,
der Hamberger Viergesang und die Schwarzenstoaner Sängerinnen - auch als Riederinger Doppelquartett. Es musizierten die Neukirchner
Mettenmusik, das Harfenduo Marita Künstner und Cordula Haussätter, sowie die Riederinger Weisenbläser.
Texte aus einem Kreuzweg, " Kreuzweg der Jugend - Mensch.Jesus", vorgetragen von Lektoren aus den Reihen der Mitwirkenden, verbanden die berührenden Lieder und Musikstücke miteinander.
Gemeindereferent Tobias Gaiser begrüßte die zahlreichen Gäste aus der Region und aus der weiteren Umgebung und führte auf das Passionsgeschehen hin.
Pfarrer Claus Kebinger dankte am Schluss des Passionssingen den Mitwirkenden und betete um Gottes Segen. Nach dem bekannten Lied " In der ganzen Stadt da brennet kein Licht" und einem gemeinsam mit den Besuchern gesungenen Lied, "Dank sei dir Vater für das ewge Leben", wies Pfarrer Kebinger darauf hin, schweigend unter Glockenklang mit den berührenden Eindrücken die Kirche zu verlassen.
Organisatorin Anneliese Staber freute sich über die zahlreichen Besucher und über ein positives Spendenergebnis, das zu gleichen Teilen - jeweils 1200 Euro
für die Renovierung der Wallfahrtskirche Maria Stern in Neukirchen und für den "Helferkreis für Ternopil eV." verwendet wird. Ein herzliches Vergeltsgott allen Spendern und den Mitwirkenden, die unentgeltlich das Passionssingen gestalteten.
Foto: Peter Weidemann
in Pfarrbriefservice
Im diesjährigen Gründonnerstagsgottesdienst wird im Pfarrverband Riedering ein besonderer Akzent gesetzt. Schon seit einigen Jahren wird der Gründonnerstagsgottesdienst im Pfarrverband Riedering gemeinsam als ein Pfarrverbandsgottesdienst begangen. Schon länger war geplant, dass der Ritus der Fußwaschung, die früher in Hirnsberg immer üblich war, auch in diesem gemeinsamen Gottesdienst seinen Platz findet. Wegen der Pandemie war dies in den letzten Jahren nicht möglich. Heuer findet in der Gründonnerstagsliturgie eine Fußwaschung statt. Die 12 Personen an denen die Fußwaschung vollzogen wird, vertreten verschiedene Lebensumfelder aus dem Pfarrverbandsgebiet. Wie z.B. ein Kommunionkind, eine Firmbewerberin, ein Pfarrgemeinderatsmitglied, ein Kirchenverwaltungsmitglied, ein Ministrant usw. Aber auch eine Familie die im letzten Jahr eine Verstorbene zu betrauern hatte und auch Vertreter der Vereine, die in diesem Jahr ein Jubiläum feiern nehmen einen Platz ein. Jeweils ein Vertreter des Trachtenvereins Hirnsberg-Pietzing, des Sportvereins Riedering, der Gebirgsschützen Söllhuben und des Rhythmuschor Söllhuben. Ein bunter Querschnitt der Gesellschaft, die alle miteinander Glaubensgemeinschaft bilden wird sich hier um den Altar versammeln.
Beginn der Gründonnerstagsliturgie in Riedering ist um 19.00 Uhr.
In einem völlig anderen Setting fand der Jugendkreuzweg am Montag der Karwoche statt. Die Kälter am Ufer des Simssees und die Dunkelheit ließen die Texte besonders und eindrucksvoll wirken. Ein gelungener und berührender Beginn der Karwoche.
Alle Oberminis aus unseren Pfarreien waren beim Bowling. Etwas für uns tun, Gemeinschaft pflegen, zammkemma bevor alle an den Kar- und Ostertagen gut im Dienst eingespannt sind.
Am Sonntag, 19.03. fand das "Blind-Date" der Firmvorbereitung statt. Wie wirkt eine Kirche und die Dinge in ihr, wenn man nichts mehr sieht, sondern nur noch fühlt, hört, schmeckt und riecht?! Ein neuer Zugang zu besonderen Symbolen unseres Glaubens und für manche vielleicht auch eine neue Erfahrung.
Mehr Bilder sind im Rückblick auf unserer Homepage
Der Riederinger Kirchenpfleger und Verbundspfleger unsere Pfarrverbands Heinrich Dhom feierte am vergangenen Sonntag seinen 70. Geburtstag. Lieber Heinrich, auch hier Alles Gute und Gottes Segen - und Vergelts Gott für alles was du tust und für dein Engagement.
Nicht nur der synodale Prozess nahm die Zukunft der Kirche in den Blick - alle drei Pfarrgemeinderäte des Pfarrverbands haben sich am Samstag zur Klausur im Pfarrheim Söllhuben getroffen. Wir wollen nicht das Bauwerk neben dem Fluß der Gesellschaft sein, sondern wir wollen da sein wo das Leben geschieht. In unserer grundsätzlichen Haltung als Pfarrverband und in konkreten Dingen, die wir uns vorgenommen haben. Gut ist es aber immer wenn die Verantwortlichen aus den drei Pfarreien zusammenkommen. Schließlich sind wir nicht nebeneinander, sondern miteinander unterwegs.
"Aufbrechen"
Das war ein schöner und spannender Jugendgottesdienst am zweiten Fastensonntag. Wenn Abraham schon aufgebrochen ist, dann können und sollen wir auch aufbrechen. Die Jugendlichen und auch die Erwachsenen - und vielleicht einfach mal den Platz und die Perspektive wechseln….
Und nach dem Jugendgottesdienst gings in Pfarrheim zur Fastensuppe:
Fast 20 Liter Suppe, 50 Paar Wiener Würstl, 60 Breznstangerl, 40 Semmeln, 70 hungrige Gäste – für unsere Firmlinge kein Problem! Gemeinsam haben Laura Wiesböck, Kilian Lux, Leonhard Schnetzer und Lorenz Bauer mehrere große Töpfe Kartoffelsuppe gekocht - 12 Kilo Kartoffeln, 3 Kilo Gelbe Rüben und 1 Kilo Zwiebeln (Spende der Gärtnerei Pummerer) wollten verarbeitet werden. In der Küche der Familie Herrmann wurde geschält, geschnipselt und gerührt, was das Zeug hielt.
Am Sonntag nach dem Jugendgottesdienst war dann die Gemeinde eingeladen, im Pfarrheim zum „Suppenratsch“ zusammenzukommen. Gleich in der Früh traf sich die Köche, um die Suppenküche aufzubauen, Würstl und Suppe heiß zumachen und alle anstehenden Aufgaben zu verteilen – zum Team gesellte sich noch Simon Maier zur Unterstützung dazu - und dann ging‘s für die Jugendlichen erst mal ab in die Kirche. Nach dem inspirierenden und bewegten (Aufbrechen! Tanzen!) Gottesdienst hieß es dann sofort: Schürzen an und auf geht’s! Und einmal mehr haben unsere Jugendlichen gezeigt, wie souverän, lässig und professionell sie sind! Nachdem der letzte Tropfen Suppe aus dem Topf gekratzt und das letzte Würstl verzehrt war, halfen noch alle zusammen beim Aufräumen und Abbauen.
Ein großes Dankeschön geht auch an den Riederinger Pfarrgemeinderat, der sich wie gewohnt routiniert ums Herrichten und um Kuchen und Getränke gekümmert hat. Der Erlös von ca.430 € wird für soziale Zwecke gespendet.
Herzliches Grüß Gott Ihnen und euch Allen,
Mein Name ist Luisa Dengler, gelegentlich auch nur 'Lu'. Ich studiere Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt und mache vom 01.März bis 30.Juli mein Semesterpraktikum hier im Pfarrverband Riedering mit Gemeindereferent Tobias Gaiser als meinem Mentor. Ich werde ihm einerseits hinterherlaufen, viel von ihm lernen aber auch das ein oder andere selbst ausprobieren und durchführen. Ich freu mich auf die Zeit, auf neue Leute, die Arbeit und viele neue Erfahrungen.
Unser Erzbischof Reinhard Kardinal Marx hat zum Beginn der Fastenzeit 2023 einen Fastenhirtenbrief an alle Gläubigen verfasst. Dieser liegt in allen Kirchen auf und kann hier auf der Homepage auch heruntergeladen und gelesen werden.Die Kurzform der Botschaft ist im Video mit unserem Erzbischof zu sehen.
Vieles tut sich grad bei der Renovierung in Neukirchen. Die Orgelempore wird verputzt, Bänke gereinigt, letzte Stukkarbeiten getätigt und letzte Absprachen für den neuen Volksaltar getroffen. Außerdem wurde die Restaurierung des Gnadenbildes abgenommen. Gereinigt und neue Firniss - es strahlt wieder wunderbar. Und nein - wir sind mit der Renovierung noch nicht bald wieder fertig, aber man kann eine Zielgerade zumindest erahnen.
Weitere Fotos und auch Bilder vom renovierten Gnadenbild findet man auf der Sonderseite zur Kirchenrenovierung
"Altarbild" aus den Selfies zusammengestellt
Am Samstag, 04. Februar sind wir in die Firmvorbereitung gestartet. Mit einem Selfie zum Gottesdienstbeginn das verschickt wurde. Und mit der Botschaft des Buches Genesis, dass Gott den Menschen, männlich und weiblich, nach seinem Ebenbild erschaffen hat - also sahen wir in unseren Selfies…. Gottes Ebenbild. Und dies konnte für dem Firmstart dann gut zu unserem „Altarbild“ als Antlitz Gottes werden. Musik - kam vom Jugendchor Hirnsberg. Und das Firmteam hat in die Firmvorbereitung eingeführt. Jetzt auf gute gemeinsame Zeit 4 1/2 Monate bis zur Firmung.
Mehr Bilder vom Firmstart sind im Rückblick zu sehen
Wir haben die Nachricht erhalten, dass am vergangenen Freitag wohl überraschend Pfarrer i.R. Manfred Hoska verstarb. Pfarrer Hoska war in seinem Ruhestand ab 2004 in der Kuratie Hirnsberg als Ruhestandsgeistlicher tätig und in Pietzenkirchen wohnhaft. Seit der Gründung des Pfarrverbands half er im größeren Bereich in unserem Pfarrverband dort mit, wo er gebraucht wurde. Im Jahr 2019 zog Pfarrer Hoska zurück an seine alte Wirkungsstätte nach Allershausen. Die ihn erleben durften werden ihn als charaktervollen Menschen in Erinnerung behalten. Als Pfarrverband sind wir ihm für seine Hilfe und sein mittun sehr dankbar und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Genauere Informationen zu Gottesdiensten und Beisetzung sind uns noch nicht bekannt, werden aber sobald als möglich bekannt gegeben.
Endlich nach zwei Jahren waren die Sternsinger wieder "normal" im Pfarrverband unterwegs. Alle, die sich gemeldet hatten konnten besucht werden und so manche darüber hinaus. Danke an alle Kinder und Jugendlichen, Organisatoren und Eltern.
Es war eine königliche Aktion.
Bilder von den Sternsingern sind im Rückblick
Mit der Bitte um das Gebet für
Benedikt XVI.
Papst emeritus
geboren am 16. April 1927
zum Priester geweiht am 29. Juni 1951
zum Bischof geweiht am 28. Mai 1977
Erzbischof von München und Freising von 1977 bis 1982
Präfekt der Sacra Congregatio pro Doctrina Fidei von 1982 bis 2005
zum Papst gewählt am 19. April 2005
vom Amt zurückgetreten am 28. Februar 2013
gestorben am 31. Dezember 2022
Barmherziger Vater,
Benedikt XVI. hat Dir und den Menschen auf vielfältige Weise gedient. Er hat Dein Wort in Lehre und Verkündigung ausgelegt, die Sakramente gespendet und Dein Volk als Hirte geführt. Wir bitten Dich:
Nimm ihn auf in die Freude ewigen Lebens mit Dir. Lass ihn nun schauen, was er geglaubt und wofür er gelebt hat. Tröste alle, die um ihn trauern, mit Deiner Zuneigung und Nähe.
Uns alle stärke in unserem Zeugnis für Dein Evangelium in Wort und Tat und bewahre uns in der Einheit Deiner Kirche.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn
Er war schon sehr überrascht, der Hamberger Wast, Mesner in Söllhuben. Pfarrer Kebinger und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Renate Grabmayer gratulierten ihm beim Gottesdienst zum 4. Adventsonntag und bedankten sich mit einem Geschenkkorb für seinen unermüdlichen Einsatz in der Pfarrei St. Rupert Söllhuben. Vor 25 Jahren hat er sein Amt von seiner verstorbenen Mutter übernommen, die zusammen mit seinem Vater viele Jahre eine Institution als Mesner in der Pfarrei St. Rupert waren. Die Fußstapfen waren groß am Anfang. Jetzt aber ist er für alle der Mesner Wast.
Denn ein Pfarrer und eine Kirche würden ganz schön allein dastehen ohne einen tüchtigen Mesner. Mit handwerklichem Geschick und großem Wissen über den kirchlichen Ablauf schaut er auf seine Kirche. Wie die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Renate Grabmayer augenzwinkernd sagte „unser Wast hat viele Talente und langweilig wird’s nie mit ihm“.
Der Pfarrverband Riedering und besonders die Pfarreiangehörigen von Söllhuben sagen von Herzen Vergelts Gott bei ihm und hoffen, daß er noch viele Jahre sein Mesneramt erfüllen wird.
Lieber Wast, viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.
Am vergangenen Wochenende wurden auch für die Kuratie Hirnsberg neue Oberminis gewählt. Die neuen Oberminis sind: Lea Frankenberger, Fanny Krug, Sophia Poschner und Jonas Poschner. Gratulation und danke, dass ihr euch engagiert.
Am Ersten Adventswochenende fanden mehrere Veranstaltung im Pfarrverband statt um gut in die Adventszeit eintreten zu können. In unserem
Rückblick hier auf der Homepage sind Bilder und Berichte davon zu finden.
Am 24.11. haben die Söllhubener Ministrant:innen neue Oberminis gewählt. Ein gutes Ergebnis. Gewählt wurden Luisa Dangl, Lisa Haas und Marlene Fischer. Gratulation und super, dass ihr euch engagiert!
9.00 Söllhuben
9.10 Riedering/Raiffeisenbank
9.15 Ecking
9.20 Beuerberg
9.25 Moosen
9.30 Hirnsberg
9.35 Letten
Die Stuckarbeiten an den Seitenaltären in Neukirchen schreiten auch voran.
Nach zweijähriger Corona-Zwangspause, hat es uns dieses Jahr wieder auf die abenteuerliche Jugendkorbinianswallfahrt verschlagen. Tobias Gaiser und Annette Forster haben sich mir mutigen acht Jugendlichen auf das Abenteuer eingelassen und wir wurden nicht enttäuscht. Nach einer langen, aber sehr amüsanten Zugfahrt und kurzen bummeln in der Altstadt von Freising, ging es erst mal zum Gottesdienst im Dom. Es war ein inspirierender Gottesdienst, gehalten von Kardinal Marx, mit dem Motto: "Sei bunt" und es war bunt. Nach dem Gottesdienst hieß es erstmal den Kardinal zu finden und es zu schaffen ein Foto mit ihm zu machen, um die "Pasta Wette" gegen den Gemeindereferenten zu gewinnen. Diese Mission war definitiv erfolgreich. Auf den Erfolg hin gab es erstmal etwas zu essen. In der Aula des Domgymnasiums gab es selbst zubereitete Cocktails (natürlich alkoholfrei) und einen DJ mit cooler Partymusik. Nach einer Polonaise und vielen lustigen Tänzen ging es dann auch schon wieder mit dem Zug nach Hause. Es war der Jugendkorbi Neustart für uns, vielleicht lassen sich für das nächste Jahr ja noch ein paar anstecken!
Text: Romy Hamberger
Viele Bilder von der Jugendkorbinianswallfahrt sind in unserem Rückblick
Die Riederinger Ministranten haben heute neue Oberminis gewählt - zum ersten Mal wieder seit der Corona-Pause. Die neuen Oberminis sind: Magdalena Vodermaier, Cilli Daxlberger, Quirin Ilsanker und Pia Gerstner. Viel Erfolg in eurem wichtigen Amt!
Am Sonntag 6. November fand durch Pfarrer Kebiner die Segnung unseres neuen Rosenfeldes am Riederinger Friedhof statt. Damit ermöglichen wir eine neue Form der Bestattung von Urnen. Am Entstehen des neuen Rosenfeldes beteiligt waren die Firma Richter Steinmetze aus Niedermoosen, die die Stele und die Bank aufgestellt hat und "De Müller Buam", die die Beete angelegt haben. Ein besonderer Dank geht an Herrn Paul Stocker, der uns den Findling gestiftet hat.
Weitere Bilder von der Segnung in unserem Rückblick
Ein besonderes Jubiläum könnten wir in Söllhuben am Ende des Festgottesdienstes zum 40-stündigen Gebet feiern. Lothar Ganter wurde mit der Ehrung für 60 Jahre Dienst als Organist in der Pfarrei Söllhuben überrascht. Gemeindereferent Tobias Gaiser durfte ihm eine Urkunde der Erzdiözese überreichen, die von Weihbischof Wolfgang Bischof und Diözesanmusikdirektor Prof. Stephan Zippe unterschrieben ist. Und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Renate Grabmayer überreicht ihm im Namen der Pfarrei einen Geschenkkorb mit südtiroler Spezialitäten. Mit 16 Jahren begann Lothar Ganter seinen Dienst als Organist und Chorleiter und man merkt ihm auch heute die 60 Jahre nicht an, weder musikalisch noch humoristisch. Gemeindereferent Tobias Gaiser machte noch eine besondere Rechnung auf. Wenn man man von 159 Stunden Dienst im Jahr ausgeht (und das könnte durchaus realistisch sein), dann war Lothar Ganter in den 60 Jahren 9540 Stunden in Gottesdiensten auf der Orgel; das entspriche 397,5 Tagen, was bedeutet, dass er weit über ein Jahr durchgängig auf der Orgel gesessen ist. Die Chroproben sind da noch gar nicht mitgerechnet. Gut, dass ma in Seiham an Lothar ham - ad moltus annos.
Weitere Bilder von der Ehrung in unserem Rückblick
An diesem Wochenende eröffnet das Riederinger Warenhaus. Es ist ein weltoffenes Warenhaus für gut erhaltene Kleidung und Gegenstände. Geöffnet ist es jeden Freitag von 14-18 Uhr in der Tinninger Str. 2.
Unter dem Motto: bringen . mitnehmen . tauschen bietet das RiWa Raum für:
- gut erhaltene Kleidung für Kinder, Damen und Herren
- Schuhe
- Accessoires und Schmuck
- Haushaltswaren
- Kleingeräte
- Bücher
- Spielzeug
Am Sonntag 23.10. findet ab 11.00 Uhr ein Tag der offenen Tür statt um das RiWa kennenzulernen. Um 11.00 Uhr werden die Räume gesegnet.
Es ist an der Zeit mit den Rohstoffen unserer Erde einen neuen Umgang zu lernen. Wenn nicht jetzt - wann dann?
An vielen Orten in der Kirche wird er schmerzlich vermisst: Der heilige Geist. Bei uns in Neukirchen ist er wieder da und kann wirken. Frisch repariert und renoviert - und bereit zu wirken. Schön, dass er wieder da ist.
Am vergangenen Kirchweihsonntag war die Wortgottesfeier in Söllhuben von den Ministranten geprägt. Eine neue Ministrantin konnte für den Dienst aufgenommen werden und leider wurden auch einige lang– und kurzjährige Ministranten verabschiedet. Danke für euren Dienst.
Am Erntedanksonntag wurden in unserem Pfarrverband neue Ministranten aufgenommen. Zwei Buben in Hirnsberg und 4 Mädels und ein Bub in Riedering (das fünfte Mädel hatte keine Zeit). Ein tolles Signal nach zwei Jahren Pandemie – wenn auch Jugendarbeit immer noch nicht so ganz einfach ist. Danke für Eure Bereitschaft und Danke an alle Ministrantinnen und Ministranten für Euren Dienst. Und einsteigen kann man als Kind oder auch als Jugendliche:r jederzeit. In Söllhuben feiern wir den Ministrantengottesdienst übrigens am Kirta–Sonntag.
Die Söllhubener Pfarrgemeinderatsvorsitzende Renate Grabmayer konnte am Dienstag dieser Woche ihren 70. Geburtstag feiern. Bis in den späten Abend hinein lies die Zahl der Gratulanten nicht nach. Renate Grabmayer ist seit Jahren präsentes Gesicht der Söllhubener Pfarrei, Kümmerin, Ansprechpartnerin, Vernetzerin, Wortgottesdienstleiterin. Viele kleine Dinge, die sie weis und Fäden zusammenspinnen kann. Und - neben "ihrer Pfarrei" hat sie als Schriftführerin des Pfarrverbandsrates auch den Pfarrverband und unser Zusammenwachsen im Blick.
Liebe Renate auch hier nochmals, alles Gute und Gottes Segen. Gesundheit und Zufriedenheit - und Danke und Vergelt´s Gott für alles was du tust.
Unser Ruhestandsgeistlicher G.R. Pfarrer Herbert Zimmermann feierte am Dienstag, 9. August seinen 80. Geburtstag. Schon am Sonntag zuvor hat er deswegen einen Dankgottesdienst gefeiert. In einer Dialogpredigt mit Gemeindereferent Tobias Gaiser betonte er, dass uns Hoffnung immer von Gott geschenkt ist. Nach dem Gottesdienst ging’s noch zum Weißwurstfrühstück mit Bürgermeister, Gemeindereferent und den Gremienvorsitzenden. Am Tag des 80. Geburtstags selbst wollte man nochmal zusammenkommen um ganz ungezwungen anzustoßen und ihm zu gratulieren. Ganz ungezwungen wars aber dann doch nicht, denn die Söllhubener Ortsvereine machten mit den Fahnen ihre Aufwartung es gab einen Salut von den Gebirsschützen und den Böllerschützen. Nach den Gratulationen wars aber dann noch ein ungezwungener Ratsch bei Getränken und einer kleinen Brotzeit, die der Pfarrgemeinderat Söllhuben vorbereitet hatte und als die letzten Gäste gingen war dann die Sonne auch schon lang untergegangen.
Weitere Bilder gibt es im Rückblick
Auf dem Riederinger Kirchendach saß äußerst würdevoll ein Storch. Wo steht jetzt da die nächste Kindstaufe ins Haus?
Vielleicht nicht der lauschigste Abend des Sommers, aber lang gedauert hat er trotzdem. Der Sommerwein auf dem Kirchplatz am 10. Juli war ein voller Erfolg. Guter kühler Weißwein, von einem zum anderen schlendern um ein Gespräch zu führen, sich nebenbei über den Renovierungsstand von Neukirchen informieren und im Hintergrund leichte Jazz- und Weltmusikklänge von Quint-Essenz. Die Besucherzahlen haben die Erwartungen weit übertroffen und daher ging auch manche Rebsorte schon frühzeitig aus. Aber man konnte ja geschmacklich umsteigen und gegen das Kühle der Nacht half dann auch eine Mitgebrachte Jacke, so dass für manche die Stunde dann schon auch weit vorrückte. Bei so viel entspanntem Beisammensein, war es auch kein Wunder, dass der Spendeneingang für die Renovierung in Neukirchen mehr als zufriedenstellend war.
Weitere Bilder von dem Abend im Rückblick hier auf der Homepage
Bei der Renovierung in Neukirchen steht seit Mitte Juni das Gerüst im Kirchenraum. Dies bietet ganz neue Perspektiven und Einblicke. Staubige Engerl, der Heilige Geist der fehlt und ein einsamer Schmetterling auf der Suche nach seiner Spiritualität.
Weitere Fotos vom Renovierungstand auf der Renovierungssonderseite
Der Findling am Urnenfeld in Riedering ist da! Gedacht für die Trauerfeiern zum Abstellen der Urnen und Kerzen während der Feier. Dem Spender Paul Stocker ein herzliches Vergelts Gott!
Die Rosen wachsen bis auf ein paar Stöcke, diese werden ersetzt!
Weitere Bilder in unserem Rückblick
Ein Uhrwerk und ein Seil um einen Balken? Man könnte fast meinen, hier hat das letzte Stündlein geschlagen. Es sind aber einfach kleine Entdeckungen, die bei der Renovierung in Neukirchen zu Tage treten.
genauso wie die Schmiererei eines Teufelchens im Dachgebälk. Stammt womöglich aus der Zeit des Barock, wo das Tonnengewölbe eingezogen wurde! Ein unzufriedener Zimmerer, der der Kirche oder der damaligen Kirchenverwaltung nichts Gutes wünscht!? Der damalige Zimmerer hiess übrigens Vordermaier, nicht verwandt mit unserem Bürgermeister!
Bilder von den drei Entdeckungen sind auf unserer Renovierungsseite zu sehen
Das Wetter hat es am Freitag, 13. Mai spannend gemacht, aber schließlich konnte der dritte und letzte Jugendgottesdienst der Firmvorbereitung wie geplant in der Wiese beim Wirt in Hirnsberg stattfinden. Passend zum Freitag den 13. war das Thema: „Ich – Aberglaube – aber glaube“ Und manches war dann doch überraschend – sei es wie sich eine Dämonenaustreibung (passend zum Thema) in der Bibel anhört, wenn man sie Live authentisch liest, oder dann tatsächlich die Gedanken wie das zu verstehen ist und was und wie einzelne glauben. Bestens versorgt wurden dann alle Jugendlichen anschließend noch im Biergarten (Danke an den Wirt, an Wof, für die Gastfreundschaft und das gute miteinander) – und so mancher Nachratsch dauerte dann doch noch bis es ganz dunkel war.
Weitere Fotos vom Jugendgottesdienst sind im Rückblick zu sehen
Renovierungsinfo Neukirchen:
Unter dem Verputz der Seiten Altäre kam viel lockeres Mauerwerk und rostige Nägel, die man in den fünfziger Jahren zum Halt des Putzes verwendet hat, zu Tage. An den Seitenwänden in den Rundungen des Chorraumes kam Mauerwerk (Backsteinziegel) zu Tage die womöglich dazu dienten die Ecken der Gotik in Rundungen anzugleichen. Das sind aber womöglich Vermutungen.
Die letzten beiden Bilder
auf unserer Renovierungssonderseite zeigen die Stahlträger, die unter die Orgelempore eingezogen werden.
Nachdem die Pfarrgemeinderäte konstituiert sind, hat dich nun auch der Pfarrverbandsrat konstituiert.
Pfarrverbandsratsvorsitzende ist für die nächsten vier Jahre wieder Annette Forster.
Stellvertretender Pfarrverbandsratsvorsitzender Thomas Barenbrügge
Schriftführerin Renate Grabmayer.
Auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit für unseren Pfarrverband.
Über unsere Jugendwallfahrt nach Assisi ist noch ein kleiner Film entstanden.
Im Rückblick unserer Homepage ist neu eine Bildergalerie von der Jugendwallfahrt nach Assisi.
Jahr um Jahr wurde die Jugendwallfahrt des Pfarrverbands Riedering nach Assisi wegen der Pandemie verschoben, aber nach zwei Jahren hat es in der Woche nach Ostern endlich geklappt. 41 Jugendliche aus dem Pfarrverbandband inkl. zwei Gästen aus dem Pfarrverband Neubeuern-Nußdorf und Bad Endorf machten sich mit einem Vierer-Leitungsteam auf den Weg nach Umbrien in die Stadt des Heiligen Franziskus. Allesamt frisch getestet war schon die Anfahrt ein Aufatmen nach über zwei Jahren Pandemie. In einem Pilgerhotel mitten in der Altstadt untergebracht konnte Assisi zu Fuß entdeckt werden. Gemeindereferent Tobias Gaiser, Gemeindeassistentin Jacqueline Egold, sowie die ehrenamtlichen Leiter Annette Forster und Christian Unterhuber brachten den Jugendlichen das Leben und die Spiritualität des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara näher und so konnte in kleinen Gottesdiensten und Andachten immer mehr Bezug zum eigenen Leben hergestellt werden. Bruder Thomas, der im Sacro Covento lebt, erklärte die Basilika und die Fresken Giottos und eine kleine, aber schweißtreibende Bergtour zur Einsiedelei Carceri schufen immer mehr Bezug zwischen den Jugendlichen und dem besonderen Geist, der in und um Assisi herrscht. Wenn auch das Wetter leider einen Ausflug an und auf den Trasimeno See nicht möglich gemacht hat konnte man beobachten, dass die Jugendlichen ihren eigenen Lebensfragen und einem franziskanischen Denken immer wieder einen guten Platz eingeräumt haben. Viele haben Zuhause die Gruppe über die sozialen Medien virtuell begleitet und sogar Weihbischof Wolfgang Bischof schickte den Jugendlichen zweimal via Instagramkommentar einen Gruß. Ein Abschlussgottesdienst konnte zum Ende noch im Sacro Convento gefeiert werden und jede und jeder Teilnehmende bekam ein Tau-Kreuz umgehängt verbunden mit einem ganz persönlichen und individuellen Zuspruch - dies am Ende verbunden mit dem Franziskanischen Segen: "Möge Gott dich mit genug Torheit segnen zu glauben, dass du einen Unterschied in der Welt machen kannst." Es tat gut zu sehen was im Laufe dieser paar Tage unter und zwischen den Jugendlichen gewachsen ist und es ist gut und wichtig, dass so etwas jetzt wieder möglich ist.
Am Ende waren aber alle miteinander doch einfach ganz normale Jugendliche, mit all ihrer Lebensfreude, mit ihrer Experimentierfreude und mit ihrem Lebenshunger - und das ist auch gut so!
Am Montag der Karwoche fand am Badeplatz in Pietzing am Simssee ein Kreuzweg des Pfarrverbandes statt.
Beginn war um 20 Uhr und während des Kreuzweges wurde aus Dämmerung Dunkelheit. Nur zahlreiche Kerzen haben uns den Weg vorgegeben und wir sind den Leidensweg Jesu mitgegangen. Mit einfühlsamen, modernen Texten und sehr stimmungsvollem Ambiente war dies ein sehr guter Einstieg in die Karwoche.
Wortgottesdienstleiterinnen, Lektoren*innen und Sängerinnen aus den drei Pfarreien unseres Pfarrverbandes waren für Gestaltung verantwortlich. „Bleibet hier und wachet mit mir……“ wurde bei jeder Station wiederholt und wurde durch die dunkle Nacht getragen…
Weitere Bilder hier auf der Homepage im Rückblick
Am 5. April hat sich nun auch der Pfarrgemeinderat in Riedering konstituiert.
Zur Vorsitzenden wurde wieder María Furtner gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist Thomas Staber.
Zum Schriftführer wurde Toni Ilsanker gewählt / Stellvertreterin Dr. Susanne Seidel.
Zusätzlich zur Vorsitzenden wurde in den Pfarrverbandsrat Julia Weigel delegiert.
In den Dekanatsrat wurde Brigit Dhom delegiert.
Auf gute vier kommende Jahre.
Letzten Sommer war das Motto einer Andacht anlässlich der Planungen zum Brennernordzulauf „…und beten hilft auch“ Nun haben die Erkundungsbohrungen für die Neubaustrecke nur wenige Meter vom Wegkreuz in Riedering-Obermoosen begonnen.
Die Kirche setzt sich für die Bewahrung von Gottes Schöpfung ein. Die Bilder zeigen nun eindrücklich, wie diese an einem der wirklich schönen Plätze unserer Heimat bedroht ist.
Aber - noch ist die Hoffnung nicht aufgegeben.
Weitere Fotos im
Rückblick und auf der
Sonderseite zum Brennernordzulauf
Gestern Abend hat sich der Pfarrgemeinderat in Hirnsberg konstituiert.
Zur Vorsitzenden wurde wieder Monika Hamberger gewählt.
Stellvertreterin Annette Forster.
Schriftführerin wurde Miriam Gottschall.
Delegierte im Pfarrverbandsrat sind die beiden Vorsitzenden Monika Hamberger und Annette Forster.
In den Dekanatsrat delegiert ist Maria Holzner.
Auf eine gute Amtsperiode.
In Söllhuben hat sich gestern der neu gewählte Pfarrgemeinderat konstituiert.
Zur Vorsitzenden gewählt wurde wieder Renate Grabmayer.
Stellvertreterin ist Sonja Bartl.
Schriftführerin ist Lisa Wittmann / Vertreterin Martha Hirzinger.
Delegierter im Pfarrverbandsrat mit der Vorsitzenden ist Thomas Barenbrügge.
Delegierte im Dekanatsrat ist Renate Seiser.
Auf eine gute Zusammenarbeit in der kommenden Amtsperiode.
Bei der Pfarrgemeinderatswahl am 20. März steht folgendes vorläufiges Ergebnis fest:
Pfarrei Riedering - direkt gewählt wurden 10 KandidatInnen:
1. Furtner Maria
2. Dr. Seidel Susanne
3. Dhom Birgit
4. Wieczorek Margit
5. Staber Thomas
6. Ilsanker Anton
7. Weigel Julia
8. Viertel Katharina
9. Dr. Sanftl Hildegard
10. Dietlmeier Gerd
Pfarrei Söllhuben - direkt gewählt wurden 6 KandidatInnen:
1. Grabmayer Renate
2. Barenbrügge Thomas
3. Seiser Renate
4. Hirzinger Martha
5. Bartl Sonja
6. Wittmann Lisa
7. Rothmayer Maria
8. Hilger Alina
Kuratie Hirnsberg - direkt gewählt wurden 6 KandidatInnen
1. Kirner Wolfgang
2. Forster Annette
3. Bichler Christine
4. Gottschall Miriam
5. Holzner Maria
6. Hamberger Monika
7. Mayer Elisabeth
8. Kaiser Anna